Blickschutz für hochauflösende Displays

Hochauflösende Monitore mit 4 oder 5K erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. 3M hat einen Schutz vor Visual Hacking vorgestellt. [...]

Displays mit 4K- oder 5K-Auflösung, in Größen von 21 oder gar 27 Zoll: Computer-User, die Wert auf beste Bildwiedergabe und hohe optische Qualität legen, greifen immer häufiger zu hochauflösenden Monitoren. Damit auch hier ein wirksamer Schutz vor Visual Hacking ohne Einschränkung des visuellen Erlebnisses möglich ist, gibt es von 3M neue High Clarity Blickschutzfilter.
Oft genügt schon ein allzu neugieriger Blick über die Schulter im Büro oder vom Nachbarsitz im Flugzeug oder in der Bahn, um unerlaubt an sensible Daten zu gelangen. Blickschutzfilter von 3M bannen wirksam diese Gefahr. Mit den High Clarity-Varianten gibt es nun eine neue Ausführung der bewährten Blickschutzlösung, die speziell auf hochauflösende Displays von Desktop-Rechnern und Laptops ausgelegt ist. Das Resultat ist eine durchschnittlich um 30 Prozent verbesserte Klarheit gegenüber den üblichen 3M-Blickschutzfiltern in schwarzer Ausführung.
Glänzendes Finish auf beiden Seiten
Die brillante Bildqualität, die Highend-Geräte wie etwa ein Apple MacBook Pro der neuesten Generation oder ein Apple iMac mit Retina-Display bieten, wird somit mit einem wirksamen Schutz vor visuellem Datenklau verbunden. Das lebendige Seherlebnis, ob bei hochauflösenden Fotos oder Grafikanwendungen, bleibt erhalten. Möglich macht das die fortschrittliche Micro-Louver-Technologie von 3M, die dem Blickschutzfilter auf beiden Seiten ein glänzendes Finish verleiht. Schon aus einem 60-Grad-Blickwinkel ist die Vertraulichkeit der Daten sichergestellt.
Zusätzlicher Schutz vor Staub und Kratzern
Zusätzlich reduzieren die High Clarity Blickschutzfilter störende Blue-Light-Übertragungen um 35 Prozent und schützen die Highend-Displays vor Staub und Kratzern. Erhältlich sind die neuen Filter ab sofort für hochauflösende Monitore und Laptops mit Bildschirmgrößen von 14 bis 27 Zoll.

Mehr Artikel

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

News

KI ist das neue Lernfach für uns alle

Die Mystifizierung künstlicher Intelligenz treibt mitunter seltsame Blüten. Dabei ist sie weder der Motor einer schönen neuen Welt, noch eine apokalyptische Gefahr. Sie ist schlicht und einfach eine neue, wenn auch höchst anspruchsvolle Technologie, mit der wir alle lernen müssen, sinnvoll umzugehen. Und dafür sind wir selbst verantwortlich. […]

Case-Study

Erfolgreiche Migration auf SAP S/4HANA

Energieschub für die IT-Infrastruktur von Burgenland Energie: Der Energieversorger hat zusammen mit Tietoevry Austria die erste Phase des Umstieges auf SAP S/4HANA abgeschlossen. Das burgenländische Green-Tech-Unternehmen profitiert nun von optimierten Finanz-, Logistik- und HR-Prozessen und schafft damit die Basis für die zukünftige Entflechtung von Energiebereitstellung und Netzbetrieb. […]

FH-Hon.Prof. Ing. Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Georg Grasser, MBA MPA CMC, Leiter FA IT-Infrastruktur der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (KAGes). (c) © FH CAMPUS 02
Interview

Krankenanstalten im Jahr 2030

Um sich schon heute auf die Herausforderungen in fünf Jahren vorbereiten zu können, hat die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) die Strategie 2030 formuliert. transform! sprach mit Michael Georg Grasser, Leiter der Fachabteilung IT-Infrastruktur. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*