Der Hagenberger App-Entwickler "Bluesource – Mobile Solutions" wächst weiter: Das Büro in der Stelzhammerstraße gegenüber dem Volksgarten im Herzen von Linz bietet seit Juni auf 169 Quadratmeter Platz für 14 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. [...]
„Wir haben in den letzten Jahren eine beachtliche Größe erreicht“, blickt Bluesource-CEO Roland Sprengseis auf die positive Entwicklung seines Unternehmens zurück. Um diesem Wachstum gerecht zu werden, sei es notwendig geworden, einen weiteren Standort in einem der Wirtschaftszentren Österreichs aufzubauen, erklärt Sprengseis, was jetzt mit dem Linzer Büro gelungen sei.
Geleitet wird das Linzer Büro von Chief Operating Officer Christian Neudorfer. Mit dem neuen Büro möchte das Unternehmen weitere Mitarbeiter gewinnen, und so den Expansionskurs fortsetzen. Durch die unmittelbare Nähe zum Hauptbahnhof Linz ist Bluesource auch für Arbeitnehmer und arbeitnehmerinnen aus der Mitte von Oberösterreich ein interessanter Arbeitgeber, man denke etwa an Menschen aus St. Valentin, Wels oder Vöcklabruck. Dank Shared-Desk-Lösung können auch bestehende Mitarbeiter anderer Niederlassungen das Büro jederzeit nutzen.
Ein fortschrittliches und attraktives Arbeitsumfeld soll Mitarbeiter anziehen und binden
Das Hagenberger Unternehmen will als attraktiver Arbeitgeber im IT-Sektor auftreten und ist dafür bereit, neue Wege zu gehen. Einen bedeutenden Schritt hat Bluesource schon getan: Im April dieses Jahres wurde die wöchentliche Normalarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte auf 35 Stunden gesenkt. Gehalt, Pensionsanspruch, Urlaubs- und Weihnachtsgeld bleiben gleich, für Teilzeitangestellte gibt es aliquot mehr Geld. Die neue 35-Stunden-Woche ist ein klares Signal an potenzielle Mitarbeiter, so Sprengseis: „Mehr Freizeit bedeutet mehr Lebensqualität. Und mehr Lebensqualität führt zu glücklicheren Menschen, die gerne und effizient arbeiten. Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas Gutes tun und zukünftigen Angestellten signalisieren, wie attraktiv es ist, bei uns zu arbeiten.“
Gerade im IT-Sektor, in dem aktuell ein großer Mangel an Fachkräften herrscht, sei es notwendig, die Arbeitskonditionen so flexibel wie möglich zu gestalten, meint Sprengseis: „Arbeit ist heute anders. Die 40-Stunden-Woche ist längst überholt.“
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