BOLL startet mit der Markteinführung von Kaspersky Thin Client 2.0

Ein sicheres Betriebssystem als Grundlage für sichere Arbeitsplätze, das will BOLL ab sofort gemeinsam mit Herstellerpartner Kaspersky in Deutschland, Österreich und der Schweiz anbieten. [...]

(Quelle: Kaspersky)

BOLL Engineering hat den Vertrieb für die aktuelle, stark verbesserte Version Kaspersky Thin Client 2.0 aufgenommen. Bereits im Vorfeld der Markteinführung war BOLL an der Evaluierung des Produkts und der Ausgestaltung der Go-to-Market-Strategie beteiligt.

Bei Thin Clients handelt es sich um einen kompakten Endpoint, mit dem Nutzer auf einen Remote-Desktop zugreifen und einen lokalen Arbeitsplatz ersetzen können. Kaspersky hat eine hochfunktionale sichere Thin-Client-Infrastruktur entwickelt, die auf KasperskyOS basiert und die eine sichere Verbindung zu Remote-Desktops ermöglichen soll.

Bei der Entwicklung von Kaspersky Thin Client 2.0 wurde – dem Ansatz der Cyber-Immunität folgend – Sicherheit von Anfang an berücksichtigt. Selbst in einer schädlichen Umgebung kann der Client seine Funktionen erfüllen, da das KasperskyOS Gerätekompromittierungen ausschließt.

Bei Kaspersky Thin Client handelt es sich um ein Produkt, das Secure-by-Design, einfach zu verwalten und erschwinglich ist und speziell für Industrien entwickelt wurde, die eine erweiterte Cyber-Resilienz benötigen. Ab sofort erhalten Kunden dadurch einen noch schnelleren, leistungsfähigeren und benutzerfreundlicheren Schutz.

Andrey Suvorov, Leiter der KasperskyOS Business Unit

Thomas Boll, CEO von Boll Engineering AG, ergänzt: „BOLL Engineering war der erste Kaspersky-Partner in Europa, der Kaspersky Thin Client in der Pilotphase begleitet hat. Nach einer Reihe erfolgreicher Tests planen wir nun, das Produkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz einzuführen. Der aktualisierte cyberimmune Kaspersky Thin Client 2.0 eignet sich dafür sehr gut.“

BOLL und Kaspersky arbeiten bereits seit 15 Jahren erfolgreich partnerschaftlich zusammen. «Wir freuen uns, dass wir Kaspersky bei dieser wichtigen Produkteinführung unterstützen konnten», resümiert Thomas Boll.


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