Browser-Tipps zum optimalen Surfen

Als Portal in die weite Welt des Internets ist der Webbrowser eine zentrale Software auf jedem Gerät. Das macht die Wahl des richtigen Surfprogramms umso wichtiger. Dabei wäre es eigentlich ganz einfach. [...]

Foto: fancycrave1/Pixabay

Schauen wir uns an, welche Webbrowser aktuell besonders stark vertreten sind. Wir haben die beliebtesten Surfboliden nach Marktanteil rausgesucht und zeigen Ihnen, was deren Stärken und Schwächen sind und was sie von der Konkurrenz abhebt.

Der absolute Marktdominator ist Googles Chrome. Dieser Browser kann sich auf seine zahlreichen Android-Nutzer verlassen, ist aber auch auf Desktop-Geräten (Windows und macOS) führend. Andere Standard­browser wie Apple Safari, Microsoft Edge oder Samsung Internet schaffen es weniger gut, das eigene Ökosystem zu verlassen. Bei einigen von ihnen ist das nicht einmal möglich.

Mit Mozilla Firefox, Opera und Brave gibt es außerdem noch ein paar Alternativen, die unabhängig von Betriebssystemherstellern sind und somit eine eigene Art von Freiheit bieten können – allerdings nicht alle mit dem gleichen Erfolg.

Zuletzt taucht auch der gute alte Internet Explorer von Microsoft noch immer in Marktanteilsstatistiken auf. Falls Sie noch mit dem Internet Explorer unterwegs sind und das nicht wegen der Kompatibilität tun: Bitte wechseln Sie den Browser. Der Internet Explorer ist seit Jahren nicht mehr sicher und auch in allen anderen Belangen den modernen Surf-Tools unterlegen.

Chrome

Entwickler: Google
Basis/Engine:
 Chromium/Blink
Betriebssysteme:
 praktisch alle
Download:
 google.com/intl/de/chrome

Bild 1: Chrome ist der Standardbrowser für fast die ganze Welt
Quelle: PCtipp.ch

Chrome ist der Standardbrowser auf Android-Geräten (außer Samsung) und auf den weniger weitverbreiteten Chromebooks. Seine wahre Stärke kommt aber von der Dominanz auf Desktop-Betriebssystemen. Schließlich sind dort Browser wichtiger als auf Mobilgeräten, wo Dienste häufiger als App angeboten werden.

Die Gründe für Chromes Herrschaft sind vielfältig. Zu einem ordentlichen Teil sind zwei Faktoren maßgebend: die Allgegenwärtigkeit von Google und eine starke Phase in der Mitte der 2010er-Jahre. Praktisch niemand kommt heutzutage noch ohne Google-Konto aus.

Die überwältigende Mehrheit der Android-Nutzer dürfte eines haben. Dazu ist Googles YouTube eine der weltweit größten Webseiten, bei der ein Nutzerkonto sinnvoll ist. Und hat man schon ein Google-Nutzerkonto, ist es naheliegend, einen Browser zu verwenden, der dieses Nutzerkonto für die Datensynchronisation nutzen kann, Bild 1.

Genau diese Synchronisation stand auch im Zentrum einer großen Feature-Offensive, mit der Chrome in den 2010er-Jahren viele Nutzer von Firefox, Opera, Safari & Co. losreißen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war Chrome schneller, einfacher und vielseitiger als jeder andere Webbrowser. Der Erfolg hinterlässt mittlerweile jedoch Spuren und andere haben aufgeholt – viele allerdings nur, indem sie auf Chromium wechselten und somit abhängig von Google geworden sind (mehr zu Chromium in der Box).

Nebst dem Ökosystem konnte Chrome lange mit einem breiten Angebot an Add-ons und seinem Tempo überzeugen. Bei den Add-ons haben sich viele Surfprogramme mittlerweile angeglichen und verwenden einen gemeinsamen Standard. Firefox ist mit Add-ons seit seinem Erscheinen (also noch lange vor Chrome) mit von der Partie. Beim Tempo liegt Chrome derzeit eher hinten, während Edge, Firefox und Safari kräftig aufs Gas drücken.

Das größte Problem für Chrome ist allerdings die Privatsphäre. Zwar bemüht sich Google wie die anderen Hersteller auch um ein privatsphärefreundliches Image. Fakt ist jedoch: Google verdient ein Großteil seines Geldes mit personalisierter Werbung und dafür braucht es Daten.

Als Browser hat Chrome einen unvergleichlichen Zugriff auf das Verhalten jedes Nutzers. Da nützen auch Privacy-Add-ons oder Tracking-Blocker nichts. Da braucht man schon ein gutes Stück Vertrauen oder komplette Gleichgültigkeit, um das einfach so stehenzulassen.

HINTERGRUNDWISSEN: CHROMIUM

Chromium ist ein Open-Source-Projekt und dient als Basis für Chrome und weitere
PCtipp.ch

Fast alle aktuellen Browser basieren auf Chromium. Doch was heißt das genau? Chromium ist ein Open-Source-Projekt, das vornehmlich, aber nicht ausschließlich von Google betreut wird. Es bildet die Basis für Chrome und viele andere Browser.

Dabei verhält es sich im Prinzip ähnlich wie bei den meisten modernen Autos. Viele davon besitzen das gleiche Chassis, den gleichen Motor und andere gemeinsame Grundlagen. Der Hersteller stülpt ein wenig Styling, ­eigene Farben, Logos und Extras darüber, um dem Produkt seinen Stempel aufzudrücken. Microsoft bietet beispielsweise eine Integration in das Office-Ökosystem an, Brave hat ein eingebautes Kryptowährungssystem. Unter der Haube laufen aber alle auf der gleichen Grundlage.

Als Open-Source-Projekt ist Chromium theoretisch offen für alle. In der Praxis stammt das Gros der Plattform jedoch von Google-Mitarbeitenden, mit einer kleineren Gruppe von Microsoft-Leuten im Schlepptau.

Der Vorteil einer solchen geteilten Plattform liegt in der Kompatibilität. So sind beispielsweise Add-ons mit den meisten Chromium-Browsern kompatibel. Es ist damit auch nicht nötig, Features mehrfach zu entwickeln. Alles, was in das Chromium-Projekt veröffentlicht wird, kann von allen Beteiligten genutzt werden. Das hilft auch Webentwicklern, die nicht mehr so viele Redundanzen für verschiedene Browser-Engines verbauen müssen.

Auf der anderen Seite entsteht so eine Browser-Monokultur, die stark von Google (und Microsoft) dominiert wird. Für unabhängige Browserhersteller wird es immer schwieriger, ein eigenes Produkt anzubieten, das sich markant von Chrome & Co. abhebt.

Genau genommen sind aktuell nur noch Apple und Mozilla mit eigenen Browsern im Spiel dabei. Natürlich wünscht sich niemand die Zeit der großen Browserkriege zurück, aber eine gewisse Vielfalt, losgelöst von riesigen Konzernen, würde dem Internet mit Sicherheit guttun.

Safari

Entwickler: Apple
Basis/Engine:
 Safari/WebKit
Betriebssysteme:
 macOS, iOS, iPadOS
Download:
 apple.com/de/safari

Als einer der zwei Nicht-Chromium-Browser könnte man Safari schon fast als Underdog bezeichnen. Da der Webbrowser allerdings von Apple hergestellt wird, passt dies nicht wirklich. Safari steht nur bedingt in einer Konkurrenz mit dem Rest der Webbrowser.

Schließlich gibt es den Surfboliden nur auf Apple-Betriebssystemen; auf iOS und iPadOS sogar quasi im Monopol. Zwar sind mittlerweile alternative Browser für iPhone und iPad im App-Store aufzufinden, allerdings werden diese nur zugelassen, wenn sie auf WebKit basieren, also der Engine von Safari. Sprich: Die meisten Surfprogramme auf iOS und iPadOS sind im Grunde ein neu angestrichener Safari. Ein alternativer Browser ergibt nur Sinn, wenn man dessen Synchronisationsfunktion verwenden möchte.

Bild 2: Safari ist nur für Apple-Systeme relevant, dort schlägt er sich sehr gut
Quelle: PCtipp.ch

Auf dem Desktop nutzt Apple die starke Integration in macOS für diverse praktische Spielereien und beispiellose Integration von Features wie TouchID oder ApplePay.

Allerdings ist Safari in den meisten anderen Bereichen schwächer als die Konkurrenz. Add-ons sind weniger verbreitet und Werkzeuge für fortgeschrittene Nutzer sind rar. Immerhin hat sich Safari beim Tempo verbessert und gehört heute zu den schnelleren Browsern. Aber ausserhalb des Apple-Systems nützt das nichts.

Dank seiner starken Privatsphäre-Features ist Safari keine schlechte Wahl, sofern man nicht allzu oft aus dem Apple-Ökosystem rauswandert. Sonst wird es mühsam, Bild 2.

Firefox

Entwickler: Mozilla
Basis/Engine: 
Firefox/Gecko
Betriebssysteme:
 praktisch alle
Download:
 mozilla.org/de/firefox

Firefox war einst der Liebling aller Profis und war drauf und dran, die große Masse vom Internet Explorer loszureißen. Doch dann kam Chrome und bot mit seiner Simplizität und der Integration in das vertraute Google-System eine einfachere Alternative zu Firefox, der in dieser Zeit gerade eine schwächere Phase durchmachte. Und so verliert der Feuerfuchs bis heute kontinuierlich an Marktanteil.

Bild 3: Firefox hat sich in den letzten Jahren entwickelt
Quelle: PCtipp.ch

Liebling der Profis ist der Firefox-Browser derweil geblieben. Unter Nutzern mit hoher IT-Affinität ist das Mozilla-Surfprogramm deutlich stärker vertreten als seine Konkurrenz und das nicht nur wegen der starken Entwicklerwerkzeuge, Bild 3.

Firefox hat in den vergangenen Jahren ordentlich zugelegt und ist schneller, einfacher und kompatibler geworden. Als einer der wenigen unabhängigen Browser ist Firefox zudem auf allen Plattformen vertreten und kann mit seinem starken Nutzersystem mittlerweile besser als alle anderen Surf-Tools zwischen Geräten hin- und herwechseln. Dafür sorgt unter anderem das kürzlich neu entwickelte Synchronisationssystem, bei dem geräteübergreifende Daten über eine schlau gestaltete Übersichtsseite verwaltet werden können.

Zudem setzt Mozilla zentral auf Privatsphäre und Sicherheit. Firefox gehört als einziger großer Webbrowser nicht zu einem profitorientierten Unternehmen und hat so deutlich mehr Glaubwürdigkeit beim Thema Privatsphäre.

Der Entwickler Mozilla bietet außerdem diverse weitere Tools an, darunter einen eigenen VPN-Dienst oder einen Passwortchecker, der Nutzer warnt, sollten deren Passwörter im Darknet auftauchen.

Ein unterbewertetes Feature: Der Firefox-Webbrowser kann über sogenannte Container Ihre Nutzerdaten voneinander abtrennen. So kann das Surf-Tool beispielsweise alle Ihre Facebook-Webseiten in einem separaten Container öffnen, der keinen Zugriff auf Ihre sonstigen Daten hat.

Auf diese Weise lassen sich problemlos Arbeit und Privates voneinander trennen oder mehrere Nutzerkonten einfacher parallel verwenden.

Der einzige größere Nachteil von Firefox gegenüber der Konkurrenz ist die schwächere Integration. Da Mozilla weder über ein eigenes Betriebssystem verfügt, noch eine riesige Hardware-Operation besitzt, ist das schlicht nicht möglich. Auf Desktop-Betriebssystemen macht das nur wenig aus, auf mobilen Geräten etwas mehr, aber auch dort überwiegen die Vorteile.

Weitere Browser

Edge

Entwickler: Microsoft
Basis/Engine:
 Chromium/Blink
Betriebssysteme:
 praktisch alle
Download:
 microsoft.com/de-de/edge

Bild 4: Edge ist mittlerweile auch ein Chromium-Browser
Quelle: PCtipp.ch

Vor einigen Jahren ersetzte Microsoft den Internet Explorer mit Edge. Der wollte aber nicht so richtig an Fahrt aufnehmen, weshalb Microsoft den gesamten Webbrowser auf Chromium umzog, Bild 4.

Diese Entscheidung zahlte sich aus: Edge hat den Internet Explorer praktisch flächendeckend ersetzt und misst sich mit Safari um den zweiten Platz, je nachdem, wie genau gezählt wird.

Funktional gesehen ist Edge ein typischer Chromium-Browser, einfach mit angeheftetem Microsoft-Ökosystem. Bing ist die Standard-Suchmaschine, Office-Apps sind prominent vertreten und man kann sein Microsoft-Konto zur Synchronisation verwenden.

Wie schon beim IE «bewirbt» Microsoft Edge aggressiv als Standardbrowser für Windows. Anders als beim IE haben sie heute aber gute Argumente. Funktional gesehen steht Edge Chrome in nichts nach und läuft sogar noch schneller. Dazu profitiert Microsoft vom angeknacksten Ruf von Google. Dabei ist aber zu bedenken, dass Microsoft genau wie Google auch ein geschäftliches Interesse an Nutzerdaten hat.

Brave

Entwickler: Brave Software Inc.
Basis/Engine:
 Chromium/Blink
Betriebssysteme:
 Windows, macOS, Linux, iOS, Android
Download:
 brave.com/de

Bild 5: Brave ist der aktuell stärkste alternative Chromium-Browser
Quelle: PCtipp.ch

Brave ist derzeit so was wie der König der Underdogs. Der Browser ist nicht einfach ein Chrome-Klon mit neuem Anstrich, sondern bietet interessante Features, die teilweise auch von den größeren Anbietern übernommen wurden, Bild 5.

Im Zentrum von Brave steht ein Krypto­währungssystem, bei dem Nutzer die Werbung entweder blockieren oder sich für das Anschauen bezahlen lassen können. Zwar ist dieses System noch nicht ganz so in Fahrt gekommen, hat aber einige spannende Grundsatzdiskussionen ausgelöst.

Dazu ist Brave auch einfach ein guter Browser. Die Software auf der soliden Chromium-Basis ist vergleichsweise leicht geblieben und bietet die wichtigsten Features eines modernen Surf­programms an.

Opera

Entwickler: Opera ASA
Basis/Engine:
 Chromium/Blink
Betriebssysteme:
 Windows, macOS, Linux
Download:
 opera.com/de

Bild 6: Opera ist nicht mehr wirklich zu empfehlen
Quelle: PCtipp.ch

Einst der Liebling der Außenseiter, ist Opera mittlerweile tief gefallen. Zwar kann der Browser weiterhin eine stattliche Nutzerzahl vorweisen, allerdings ist vom kleinen Indie-Browser nicht mehr viel übrig.

Der norwegische Hersteller gehört einem chinesischen Konsortium. Die eigene Engine für Blink wurde über Bord geworfen.

So ist Opera heute hauptsächlich ein weiterer Chromium-Browser ohne nennenswerte Features und mit einem fragwürdigen Installer, Bild 6. Wer sich wegen der Privatsphäre von den großen IT-Riesen losreißen will, wird einem chinesischen Browser wohl nicht allzu viel abgewinnen.

Tipp und Fazit

Fazit: Firefox bringts

Unser Fazit: Installieren Sie Firefox. Nicht dass die anderen Browser in der Liste schlecht wären, aber Firefox bietet aktuell den klar besten Mix aus Funktionalität, Privatsphäre und Kompatibilität. Der Browser läuft überall, kann alles, ist schnell und ist als einziger nicht auf Profit ausgelegt. Was will man mehr? Der Wechsel ist einfach und in wenigen Minuten erledigt.

Bonustipp: Es kann auch sinnvoll sein, mehrere Browser zu verwenden. Ich persönlich verwende fünf regelmäßig und trenne damit verschiedene Bereiche meines Lebens voneinander ab. Firefox ist der Hauptbrowser, Edge kommt für PCtipp zum Einsatz, Chrome für meine musikalischen Projekte, Brave für Blockchain-Apps und Safari als unberührte Reserve, wenn etwas nicht funktioniert.

TIPP: PRIVATSPHÄRE VS. GESCHÄFTSMODELL

Bei Privatsphäre und Datenschutz ist Firefox der einzige große Browser, den man wirklich ernst nehmen kann
PCtipp.ch

Heutzutage verkauft sich praktisch jeder Browser als Verfechter der Privatsphäre. Schließlich vertraut man diesem Stück Software ganz schön viel an: Jede besuchte Webseite, die Zugangsdaten, Kreditkartendaten, Adressen, Telefonnummern – alles wird via Chrome & Co. übertragen.

Wichtig ist dabei, zu bedenken, wem gegenüber diese Privatsphäreoptionen gelten. Oftmals dienen sie vorwiegend zum Schutz der Privatsphäre gegenüber Dritten, aber nicht gegenüber dem Software-Anbieter. Bei Browsern sind es vor allem Einstellungen für Cookies und Tracking.

Der Browserhersteller kann jedoch theoretisch nach Belieben weiter Daten sammeln. Daher sollten Sie bedenken, wie der Anbieter sein Geld verdient. Je prominenter Datenhandel und Werbung vertreten sind, desto eher hat der Browserentwickler einen Anreiz, Ihre Daten zu sammeln.

Google und Microsoft sind hier beispielsweise bereits verdächtig. Bei kleineren Herstellern ergibt es Sinn, die ­genauen Besitzverhältnisse zu klären. Opera gehört beispielsweise einem chine­sischen Konsortium, Firefox hingegen zu einer Non-Profit-Organisation.

*Luca Diggelmann ist Autor bei PCtipp.ch


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