Business Solutions der Post baut Bereich automatisierte Geschäftsprozesse aus

Ab sofort ist Robotic Process Automation (RPA) ein Teil des Lösungsportfolios des Geschäftsbereichs Business Solutions der Österreichischen Post AG. Es ist insbesondere für große und mittelständische Unternehmen gedacht, die dadurch wesentliche Kosten- und Zeiteinsparungen bei repetitiven Tätigkeiten erreichen können. [...]

Die Post bietet ihren Geschäftskunden ab sofort RPA-Lösungen an. (c) Shutterstock
Die Post bietet ihren Geschäftskunden ab sofort RPA-Lösungen an. (c) Shutterstock

Egal ob Banken, Versicherungsgesellschaften, Energie- und Telekomversorger oder Behörden – die Bearbeitung von zahlreichen Postsendungen, Rechnungen, Bestellungen und anderen Formularen ist oft eintönig und nimmt in der Regel viel Zeit der Mitarbeiter in Anspruch. Mit der Einführung von Robotic Process Automation (RPA) bei Dokumenten- und Geschäftsprozessen kann der Bereich Business Solutions der Post ab sofort seine Kunden noch zielgerichteter unterstützen. RPA simuliert die menschliche Bildschirmarbeit und automatisiert auf diese Weise repetitive Bürotätigkeiten. „Durch den Einsatz von robotergestützter Prozessautomatisierung werden die Geschäftsprozesse wesentlich schneller und effizienter abgewickelt. Das hat wiederum direkte Auswirkungen auf die Zufriedenheit der Kunden und Kundinnen und damit auch auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“, erklärt George Wallner, Leiter des Geschäftsfeldes Business Solutions der Österreichischen Post AG und Geschäftsführer der Scanpoint GmbH, einer 100-prozentigen Tochter der Post.

George Wallner, Leiter des Geschäftsfeldes Business Solutions
der Österreichischen Post AG und
Geschäftsführer der Scanpoint GmbH
(c) Interfoto

Ressourcen effizient einsetzen

RPA ermöglicht es, über sogenannte Bots die manuelle und oft eintönige Verarbeitung von großen Datenmengen bei verschiedenen Geschäftsprozessen vollständig oder teilweise zu automatisieren. Das kann etwa das Auslesen von Dokumenten, das Ausfüllen von Formularen, die Analyse von Daten oder die Durchführung von Berechnungen sein. So können RPA-Bots beispielsweise Eingangs- und Ausgangsrechnungen automatisch prüfen und verbuchen oder Abweichungen in Reportings erkennen und entsprechend reagieren. „Mit einer durchschnittlichen jährlichen Steigerung des Marktvolumens von mehr als 40 Prozent ist RPA aktuell die weltweit am stärksten wachsende Softwarekategorie im Enterprise-Segment. Das unterstreicht, wie wichtig diese Technologie für die digitale Transformation von Unternehmen ist“, beschreibt George Wallner die Bedeutung dieser Technologie. 

Ein wesentlicher Vorteil von RPA ist die Skalierbarkeit. RPA-Bots können dabei je nach konkretem Bedarf eingesetzt werden. Zudem können sie reibungslos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden. So können Unternehmen ihre Geschäftsprozesse ressourcenschonend und gleichzeitig kundenorientiert gestalten.

Weitere Informationen über das RPA-Angebot der Post finden Interessierte unter www.scanpoint.at/rpa.


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