avocis verwaltet Arbeitsplätze mit Software-Lösung von Matrix42

Unter dem Motto "Smarter Workspace" bietet das europaweit tätige Unternehmen Matrix42 mit Sitz in Frankfurt am Main zukunftsorientierte Lösungen für moderne Arbeitsumgebungen. Auch Kommunikationsdienstleister avocis vertraut bei der Verwaltung seiner Arbeitsplätze auf Matrix42. [...]

Der Name avocis wurde 2011 eingeführt – er vereint mehrere Unternehmen, die unter diesem Markendach zusammengeführt wurden. Mit der Unternehmenszusammenführung einher ging ein Großprojekt zur Konsolidierung der IT zu einer zentralen Einheit für das gesamte Unternehmen, das von BEG & Partners AG aufgesetzt, begleitet und implementiert sowie von TAP.DE umgesetzt wurde. Im Rahmen dieses Großprojekts suchten die IT-Verantwortlichen bei avocis auch eine Lösung für die Clientverwaltung. Die Entscheidung fiel auf Matrix42. Mittlerweile hat das Unternehmen auch den Service Store mit Lizenz- und Assetmanagement im Einsatz. Die Einführung des Matrix42 Patch Managements und des Service Desk Moduls sind bereits geplant.

„Für uns als mittelständisches Unternehmen war es wichtig, eine am Markt etablierte Lösung zu finden, die auf unsere Bedürfnisse eingeht und uns hilft, die Betriebskosten niedrig zu halten“, erklärt Michael König, CIO bei avocis. Vor der Einführung des Matrix42 Client Managements hatte avocis eine Kombination aus mehreren Systemen im Einsatz. Matrix42 erfüllte die Anforderungskriterien des Unternehmens – in Bezug auf Aspekte wie Inventarverwaltung, Softwarepaketierung, Prozessintegration, etc. – weitaus am besten und erhielt daher den Zuschlag. „Uns ging es zunächst vor allem um eine Lösung, mit der wir unsere Clients mit Betriebssystem und Software ausstatten können. Unsere Clients waren zwar strukturiert und standardisiert, aber ein Tool zur zentralen Verwaltung fehlte. Die Möglichkeit, auf Geräte bzw. Software zuzugreifen, Mitarbeiter, die an diesen Geräten arbeiten, anzusprechen – all diese integrativen Aufgaben waren vorher dezentral organisiert und daher sehr aufwändig“, erläutert Michael Tamke, Leiter Applikations und Service Management bei avocis.

INTEGRATION UND ZENTRALISIERUNG

Um die gewünschte Zentralisierung und Integration zu erreichen, musste zunächst die im Vorfeld notwendige Konzeptarbeit geleistet werden. Die Prozesse wurden überdacht und überarbeitet. König: „Die konzeptionelle Vorarbeit ist sehr wichtig. Man muss sich mit allen Prozessen befassen und die Einführung eines solchen Tools prozessual durchführen. Die Flexibilität von Matrix42 hat uns ermöglicht, unsere Prozesse so flexibel zu gestalten, wie wir es brauchen.“ avocis hat die Lösung an allen seinen Standorten im Einsatz. Die IT ist in der Lage, innerhalb kürzester Zeit ein Call Center bereit zu stellen und die sich schnell ändernden Anforderungen rasch und flexibel zu erfüllen. Kurz nach der Einführung des Client Managements führte avocis auch das Asset- und das Lizenzmanagement von Matrix42 ein. Für 2015 ist zudem der Start des Service Desk Moduls vorgesehen sowie des Patch Managements.

„Vom Anwender bis zum Management sind alle sehr zufrieden mit dieser Lösung. Wir bekommen sehr positives Feedback, die Akzeptanz ist sehr hoch. Darüber hinaus profitieren wir jetzt von der Transparenz, die uns eine deutlich bessere Planungssicherheit ermöglicht. Unsere Ziele haben wir erreicht. Denn in erster Linie ging es uns um die Verbesserung der Servicequalität. Die Maturität unserer IT ist auch dank Matrix42 deutlich gestiegen“, fasst König zusammen. (pi)


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*