Das Albertina Museum in Wien setzt in Sachen IT-Verwaltung auf Management Suite von Baramundi. Diese unterstützt das IT-Team des Museums beim Deployment von Betriebssystemen und weiteren Anwendungen. [...]
Das Albertina Museum liegt im historischen Zentrum Wiens und verbindet imperiales Flair mit bedeutender Kunst. Das ehemalige Habsburgerische Wohnpalais ist heute ein Kunstmuseum internationalen Rangs. Mit ihrem Ausstellungsprogramm auf mehr als 16.000 m² Fläche gehört die Sammlung der Albertina zu den bedeutendsten der Welt. Die Sammlung zeigt Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Heute arbeiten in den ehemaligen Prunkräumen der Habsburgerzeit rund 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Doch auch historische und gegenwärtige Kunst benötigen eine effiziente IT-Verwaltung im Hintergrund – und diese benötigte eine dringende Modernisierung.
Die IT-Landschaft eines internationalen Kunstmuseums
Das IT-Team der Albertina besteht aus drei Mitarbeitern und dem verantwortlichen Leiter der internen Dienste, Mario Ebner. Ebner verwaltet an insgesamt vier Standorten rund 350 Clients. Diese sind auf jeweils zwei Museen und zwei Depots verteilt. Verwaltet werden dort sowohl Desktop-PCs als auch Laptops und Smartphones mit jeweils unterschiedlichen Betriebssystemen. Bisher wurden Serverstandorte und -informationen mittels Microsofts Hyper-V visualisiert und mit SCCM (System Center Configuration Manager) verwaltet. Doch die Umständlichkeit der Anwendung erschwerte das Netzwerk Management für das kleine IT-Team erheblich und behinderte das Wachstum. Entsprechend benötigte das Team eine moderne und leistungsfähige Alternative.
Endpoint Management einfach gemacht
Aufgrund der Anwenderfreundlichkeit fiel die Wahl schnell auf die Baramundi Management Suite (bMS). „Die intuitive Bedienbarkeit hebt Baramundi ganz klar von den Wettbewerbern ab. Die einfache Anwendung stand bei uns mit einem kleinen IT-Team an erster Stelle“, so Ebner. „Nach einer kurzen und reibungslosen Implementierungsphase haben wir die Baramundi Management Suite nun seit etwas mehr als anderthalb Jahren im Einsatz.“ Die bMS unterstützt das IT-Team der Albertina vor allem beim Deployment von Betriebssystemen und Anwendungen sowie bei der Inventarisierung von Hard- und Software mit dem Baramundi Inventory Modul.
Kleiner Helfer großer Nutzen – ein Fazit
Die Baramundi Management Suite ermöglicht es, viele Routineaufgaben zu automatisieren und Zeit und Ressourcen für andere Tätigkeiten der Administration freizumachen. „Dank der bMS haben wir einen Überblick, welche Clients sich in unserem IT-Netzwerk befinden und mit welcher Software sie ausgestattet sind. Das ermöglicht uns, dass wir Stück für Stück unsere Softwarelandschaft vereinheitlichen können und auch ständig unser Lizenzmanagement im Blick behalten. Auch der IT-Support wäre ohne die bMS mit unserer Personalstärke nicht zu stemmen. Die bMS ermöglicht uns damit ein rundum einfacheres Management all unserer Endgeräte“, fasst Ebner zusammen.
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