Inter IKEA verbessert Kunden- und Mitarbeitererlebnis

Mittels moderner HCM-Technologie will der weltweit tätige Einrichtungskonzern IKEA, das Kundenerlebnis optimieren und solcherart das Wachstum sichern. [...]

Amela Delic, Digital Transformation Manager, Inter IKEA (c) Inter IKEA
Amela Delic, Digital Transformation Manager, Inter IKEA (c) Inter IKEA

Durch den Einsatz einer Workday Human Capital Management (HCM) Lösung von Workday, eines Anbieters für Enterprise-Cloud-Anwendungen, stellt die Inter IKEA Group Kunden und Mitarbeitende noch stärker in den Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. 

Die Inter IKEA Gruppe ist Franchisegeber von 460 IKEA Einrichtungshäusern in 62 Märkten weltweit. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, ein noch erschwinglicheres und nachhaltigeres Einrichtungshaus zu werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Zugänglichkeit durch ein Omnichannel-Erlebnis. Zu diesem Zweck hat Inter IKEA unter anderem neue Produktdesigns, neue Einrichtungshausformate und flexiblere Vertriebsmethoden entwickelt und getestet, die alle durch digitale Technologie ermöglicht werden. 

Entscheidende Rolle für Kunden- und Mitarbeitererlebnis 

Die Verbesserung des Kundenerlebnisses ist für das Unternehmen von zentraler Bedeutung. Inter IKEA ist auf die Rekrutierung und Bindung der richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den richtigen Fähigkeiten angewiesen, was in der aktuellen Wirtschaftslage eine sehr schwierige Aufgabe ist.  

Das Unternehmen ist bestrebt, klare Karrierepfade und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, um den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, gefragte Fähigkeiten zu erlernen und eine Mentalität des lebenslangen Lernens zu fördern. Auf diese Weise kann Inter IKEA seine Mitarbeitenden so ausbilden, dass sie über die Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen, die in Zukunft benötigt werden, und ihnen das Vertrauen geben, dass das Unternehmen in sie investieren möchte. 

„Employee Experience ist der Schlüssel zu unserem Erfolg“, ist Amela Delic, Digital Transformation Manager, Inter IKEA, überzeugt. „Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich eine sinnvolle Arbeit, die ihr allgemeines Wohlbefinden fördert. Durch die Kombination effektiver HR-Ansätze mit Technologie können wir flexibel auf Mitarbeiterbedürfnisse und -wünsche reagieren und uns für die Zukunft rüsten.“ Mit den Echtzeit-Einblicken, die Workday HCM biete, sei Inter IKEA in der Lage, so Delic, die Erfahrungen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern und ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen. 

Eine intelligentere, kompetenzbasierte Personalstrategie mit maschinellem Lernen 

Inter IKEA setzt skalierbare und flexible Tools ein, um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verwalten, zu befähigen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen, damit das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein kann. Auf diese Tools kann auch über Smartphones und Tablets zugegriffen werden. So erhält jeder in Echtzeit Einblicke, die zur Verbesserung des Unternehmens beitragen. Mithilfe maschinellen Lernens können Talente automatisch mit verfügbaren Einsatzmöglichkeiten abgeglichen werden, sodass Inter IKEA eine intelligentere, kompetenzbasierte Personalstrategie entwickeln und umsetzen kann, die Mitarbeiter und Talentlücken erkennt. 

Christopher Knörr, Managing Director (GVP) DACH
bei Workday. (c) Workday

„Laut einer weltweiten Umfrage von PwC ist Unzufriedenheit am Arbeitsplatz das häufigste gemeinsame Merkmal von Menschen, die wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich auf der Suche nach einem neuen Job sind“, sagt Christopher Knörr, Managing Director (GVP) DACH bei Workday. „Durch den Einsatz der HCM-Technologie von Workday verfügt Inter IKEA über die Tools, die es braucht, um seine Mitarbeiter dabei zu unterstützen, ihre Arbeit effizienter und zielgerichteter zu erledigen.“ Gleichzeitig erhalte das Unternehmen die Informationen, die es benötigt, um das Mitarbeitererlebnis in den Mittelpunkt zu stellen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern, so Knurr.  


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*