Mit der durchgängigen Business-Software strebt der Ladenbauspezialist die effizientere Abwicklung seines vielschichtigen und anspruchsvollen Projektgeschäfts an. [...]
Die Ladenbau Schmidt AG wird das integrierte Auftragsmanagementsystem ams.erp unternehmensweit implementieren. Die neue branchenorientierte Business-Software soll mit ihrer durchgängigen Datenbasis entscheidend dazu beitragen, die Transparenz in allen Unternehmensbereichen sowie die Effizienz im Projektmanagement zu erhöhen.
Ausschlaggebend für die Software-Auswahl war neben der eigentlichen Funktionalität der Software die ausgewiesene Erfahrung von ams.Solution im Segment Ladenbau. „ams kann diverse Referenzen in unserer Branche vorweisen. Dies war ein entscheidender Aspekt für uns, weil unser Tätigkeitsfeld eine recht große Komplexität aufweist und entsprechendes Know-how erfordert. Wir arbeiten mit umfassenden Baugruppen und wachsenden Stücklisten, deren prozesstechnische Abbildung andere Anbieter nicht im geforderten Maße umsetzen konnten“, sagt Nicole Zamboni, Leiterin Administration bei dem Schweizer Unternehmen, und fährt fort: „Wenn ein Software-Anbieter den Ladenbau nicht versteht, macht dies eine ERP-Einführung in unseren Augen deutlich schwieriger. Dank der Projekterfahrung von ams können wir nun ziel- und ergebnisorientiert implementieren. Wir müssen keine großen Schwenker nach links und rechts machen, sondern können den direkten Weg nehmen.“
Lösung aus einem Guss
Die neue Software kommt in fast sämtlichen Unternehmensbereichen zum Einsatz, inklusive Finanzwesen und Business-Intelligence-Modul. „Es war eines unserer definierten Ziele, eine Lösung aus einem Guss installieren, damit alle Mitarbeiter durchgängig mit derselben Datenbasis arbeiten.“ In der derzeit eingesetzten Software gibt es Schnittstellen zur Zeiterfassung, zur Buchhaltung, zum CRM-System und verschiedenen anderen Drittprogrammen – diese entfallen mit ams.erp. Dadurch erhält das Unternehmen künftig eine viel sauberere Datenbasis.
Geplant ist, ams.erp so weit wie möglich im Standard zu belassen und Anpassungen nur dort vorzunehmen, wo es als Ergebnis der Workshops mit ams unvermeidlich ist. Dazu Zamboni: „Natürlich streben wir an, möglichst viele Prozesse im Standard zu belassen, weil dies sowohl das Implementierungsprojekt als auch den täglichen Umgang mit der ERP-Software erleichtert. Wir müssen unsere Prozesse nicht um jeden Preis in die neue Software pressen, was dank der Branchenausrichtung bei ams.erp voraussichtlich auch gar nicht notwendig sein wird.“ Besonders angetan ist die Administrationsleiterin von der Projektmanagement–Funktionalität der neuen Lösung, die ebenfalls ausschlaggebend für die Auswahl war.
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