ÖBB setzen beim Identity & Access Management auf Micro Focus

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) arbeiten in Zukunft mit Micro Focus zusammen, um die Daten und Identitäten ihrer Mitarbeiter zu schützen. Diese Entscheidung ist Teil des digitalen Transformationsprozesses der ÖBB, in dessen Mittelpunkt die stetig wachsenden Anforderungen an IT-Sicherheit und Compliance stehen. [...]

In komplexen IT-Umgebungen greift heute eine Vielzahl von Personen von diversen Geräten und Standorten aus auf sensible Informationen zu. (c) pixabay

Wichtiger Baustein dieser Initiative ist das unternehmensweite Identity und Access Management, mit dem die Daten und Identitäten der 40.000 Angestellten besser geschützt werden sollen. Gleichzeitig hilft es dank der automatisierten Bereitstellung von Identitäten der IT-Abteilung, effizienter zu agieren. Die Zusammenarbeit umfasst zum jetzigen Start bereits 175.000 Lizenzen.

IAM als Teil der digitalen Transformation bei den ÖBB

In komplexen IT-Umgebungen greift heute eine Vielzahl von Personen von diversen Geräten und Standorten aus auf sensible Informationen zu. Dazu gehören bei den ÖBB nicht nur die knapp 40.000 Mitarbeiter, sondern auch etwa Vertragspartner und externe Techniker. Der einzige Weg, unter diesen Umständen das nötige Maß an Sicherheit zu gewährleisten, führt über die Identität der Nutzer. Der Schlüssel dazu ist ein leistungsfähiges Identity & Access Management, von dem Nutzer zudem ein hohes Maß an Komfort erwarten. Komplizierte Login- oder Authentifizierungsprozesse wirken sich negativ auf die Produktivität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter aus.

Micro Focus liefert strategischen Input

Nachdem die ÖBB bereits seit einigen Jahren mit Micro Focus‘ „eDirectory“ die Identitäten ihrer Kunden schützen, sollte die im letzten Jahr gestartete Initiative „Enterprise Identity Access Management“ diese Herausforderung auch für den internen Gebrauch angehen: Mehr Sicherheit, bessere Compliance, mehr Effizienz, mehr Automatisierung: In einem mehrstufigen Auswahlverfahren hat es Micro Focus gemeinsam mit dem Schweizer Systemintegrator und Micro Focus Gold-Partner IPG geschafft, den Mobilitätskonzern genau mit diesen Vorteilen zu überzeugen – unter anderem dank der Präsentation einer eigens auf die ÖBB zugeschnittenen Demo-Version.

„Die DACH-Region spielt eine wichtige Rolle für Micro Focus. Wir freuen uns daher, mit den Österreichischen Bundesbahnen den wichtigsten und größten Mobilitätsdienstleister hierzulande gewonnen zu haben“, sagt Peter Latzenhofer, Security Sales Executive bei Micro Focus.

Sarah Trunk, verantwortliche Sales Direktorin Österreich und Schweiz ergänzt „Viele Unternehmen befinden sich derzeit in umfassenden Transformationsprozessen. Sicherheit und insbesondere Lösungen für Identity & Access Management sind hier ein entscheidender Teilbereich, in dem wir künftig die notwendige Expertise und Technologie zum Unternehmenserfolg der ÖBB beisteuern.“


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