OKI bringt ARBÖ-Drucker voll in Fahrt

ARBÖ integrierte 31 OKI-Multifunktionsdrucker. Das MPS-Konzept umfasst eine 5-jährige Komplettlösung inklusive Hardware, Verbrauchsmaterial und Service-Dienstleistungen. [...]

Kundenorientierung wird in den Dienststellen des Auto-, Motor- und Radfahrerbunds Österreich ARBÖ  großgeschrieben. In sämtlichen 93 Prüfzentren des Bundesgebietes und den stark frequentierten Fahrsicherheitszentren geben die ARBÖ-Teams ihr Bestes, um bei kleinen und größeren Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Im Hintergrund sorgt die IT-Abteilung für den reibungslosen EDV-technischen Ablauf und passte die Drucker-Infrastruktur an die vielfältigen Praxisanforderungen an.

Rund um die Uhr kommt der Pannendienst verlässlich, wenn man hierzulande „123“ anruft. Mit seinen über 500.000 Mitgliedern ist der ARBÖ zuverlässiger Partner für alle Kraftfahrer-Belange. Und diese sind äußerst vielfältig, denn von der Starthilfe über Services und Pickerl-Begutachtungen bis hin zu Abschlepphilfe und Fahrzeug-Reparaturen reicht die Palette, die weithin bekannt ist. Ankaufstests, Saisontests sowie zahlreiche weitere Dienstleistungen zählen ebenfalls zu den Aufgaben, die durch engagierte ARBÖ Teams österreichweit wahrgenommen werden. Sie verlassen sich dabei auf eine Infrastruktur, die ihnen maximale Ressourcen für den Dienst am Kunden bereitstellt.

Diverse Softwarelösungen sind im Einsatz – eingerichtet nach exakten Prozessvorgaben um alle Behörden-Auflagen zu erfüllen und den Mitarbeitern eine zuverlässige Plug & Play Lösung im Arbeitsalltag zu bieten. „Unsere Mitarbeiter sind in erster Linie Fahrzeug-Techniker. Es wird rund um die Uhr gearbeitet, 365 Tage im Jahr. Die Infrastruktur, das Netzwerk, die Drucker müssen jederzeit per Knopfdruck funktionieren“, so Günther Frühwirth, Geschäftsführung des großen ARBÖ-Fahrsicherheits-Zentrums Salzburg.

DIE HERAUSFORDERUNG
Der Betrieb bei ARBÖ verlangt den Geräten Einiges ab. Das ARBÖ-Repertoire ist breit gefächert und umfasst nebst klassischen Druckagenden viele Prozesse, die mit Behörden oder zentralen Registern verbunden sind. Hierfür sind spezielle Software-Tools im Einsatz. Beispielsweise ist für die Ausstellung von LKW-Fahrerkarten ein partieller Scan-Vorgang nötig, der Daten nur in bestimmten Bereichen ergänzt. Zur Übermittlung der Daten an das Bundesrechenzentrum müssen eine vollständige Software-Integration sowie die behördliche Genehmigung der Geräte vorliegen. Exakte Prozessvorgaben gibt es auch für das Erstellen von Gutachten, die §57a-Plakette (Pickerl), Moped Führerschein etc. Das bedeutet, dass an den  Multifunktionsdruckern sämtliche Schnittstellen genau anzupassen und die Nutzungseinstellungen exakt zu definieren sind. Hinzu kommt die an manchen Standorten nötige Robustheit der Geräte, vor allem wenn diese im Werkstättenbereich untergebracht und entsprechenden Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.

Für den Projektverantwortlichen Günther Frühwirth war auch die persönliche Betreuung besonders wichtig: „Bei einer Rund-um-die Uhr Dienstleistung kommt es oft auf den Gesprächspartner an. Der Experte bei halli data hat sich während der sehr anspruchsvollen  Evaluierungsphase als  kompetenter und engagierter Ansprechpartner erwiesen“, so Frühwirth.

DIE LÖSUNG
Rasch war klar: bei so komplexen Anforderungen müssen die Szenarien vorab durchgespielt werden. Den IT-Verantwortlichen wurde eine umfassende Teststellung mit OKI-Geräten in der ARBÖ-Zentrale Wien und in Salzburg angeboten. Mit Unterstützung durch den OKI-Fachpartner halli data testete ARBÖ alle Anforderungen Schritt für Schritt. „Es gab einige knifflige Anwendungen, die wir jedoch lösen konnten. Nach dem Test wusste ich: das funktioniert“, erzählt Günther Frühwirth.

Im Roll-out implementierte ARBÖ insgesamt 31 OKI Multifunktionsdrucker darunter sowohl A3 Geräte als auch A4 MFPs, Farb- und Mono-Modelle. Das MPS-Konzept umfasst eine 5-jährige Komplettlösung inklusive Hardware, Verbrauchsmaterial und umfassenden Service-Dienstleistungen.

Alle Voreinstellungen und Zugriffsrechte wurden exakt pro Standort definiert, damit die Mitarbeiter ohne unnötiges Herumklicken, z.B. zwischen den Papierschächten, arbeiten können.

Projektleiter Günther Frühwirth sieht sich in der Entscheidung des ARBÖ für die OKI MPS-Lösung bestätigt: „Vorab haben wir uns natürlich mehrere Angebote legen lassen und bei OKI hat das Preis/Leistungsverhältnis gepasst. In meinen Augen ist das Projekt sehr gut gelaufen und ich würde genau so wieder entscheiden.“ (pi)


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