Post wechselt mit der Fabasoft Cloud ins digitale Zeitalter

Dank der Fabasoft Cloud-Architektur kann die Österreichische Post AG innerhalb weniger Wochen nun für ihre Kunden Lösungen und Apps zur digitalen Dokumentenverwaltung umsetzen. [...]

die Österreichische Post AG kann nun für ihre Kunden Lösungen und Apps zur digitalen Dokumentenverwaltung umsetzen. (c) pixabay
die Österreichische Post AG kann nun für ihre Kunden Lösungen und Apps zur digitalen Dokumentenverwaltung umsetzen. (c) pixabay

Die Zahl der Public Cloud Services wächst stetig. Laut aktuellem Cloud Monitor 2018 von Bitkom Research und KPMG setzen bereits zwei von drei Unternehmen auf die Wolke. Im Bereich digitale Transformationsprozesse sind die Lösungen des Linzer Software-Unternehmens Fabasoft mittlerweile bekannt und geschätzt: Aufbauend auf sofort verwendbaren Cloud Apps können individuelle Lösungen für Geschäftsprozesse entwickelt werden. Die Qualität dieser Lösungen wird mittels Test-Automation hochgehalten.

Fabasoft hat ihre Cloud-Services zu einer Software-Entwicklungsplattform ausgebaut und überzeugt durch einfach konfigurierbare Lösungen auch große Kunden, zum Beispiel die Österreichische Post AG. „Für die Digitalisierung der Geschäftsprozesse von Mail Solutions haben wir uns für Fabasoft entschieden“, berichtet Helmut Dobrovits, Key Account Manager Dokumentenlogistik der Österreichischen Post AG. „Fabasoft konnte der Post AG eine schnelle Entwicklungsumgebung bereitstellen, mit der das In- und Output-Management in der Dokumentenlogistik in nur zwei Monaten digital ausgerichtet wurde.“ Die gesamte Bearbeitungskette – Posteingang, Rechnungsbearbeitung und Sendungsverfolgung – laufen bei den Kunden der Post heute digital ab.

In der Anwendung „digitaler Posteingang“ werden sämtliche eingehende Sendungen digitalisiert, durch die Tochter „scanpoint“ klassifiziert und im digitalen Posteingangsbuch verwaltet. Die Sendungs-Dateien werden auf persönliche oder Team-Postfächer zur weiteren Bearbeitung verteilt. Die Archivierung erfolgt nach Dokumentenklassen mit hinterlegten Aufbewahrungsfristen. Im Falle der digitalen Sendungsverfolgung werden einlangende Einschreibungsendungen, Pakete oder andere Sendungsstücke mittels Scanner und HandyApp erfasst und im Posteingangsbuch verwaltet. Die Sendungszustellung erfolgt per HandyApp auf Basis von Barcode oder NFC.

Fabasoft hat eine kosteneffiziente Entwicklung von Anwendungen für unsere Kunden zur Erweiterung des digitalen Dienstleistungsangebotes ermöglicht“, so Helmut Dobrovits, „und auch die Sicherheitsanforderungen durch Speicherung in lokalen Rechenzentren werden optimal erfüllt.“

Der Schlüssel: Höchste Sicherheit und Usability

Cloud-Lösungen, die bereits im Standard mehrere schnell verfügbare und bei Bedarf modellierbare Apps anbieten, sind sogenannte „Low CodeCloud-Plattformen“. In diesen geht es um einfache, flexible und agile Individualisierungen ohne Einsatz von Programmiersprachen. Stattdessen ermöglichen Modellierungswerkzeuge oder Applikationsdesigner beispielsweise die Abbildung ganzer Geschäftsprozesse unter Miteinbeziehung externer Stakeholder. So können Unternehmen Zeit sparen und Mehrwerte für das eigene Geschäft und die Kunden schaffen. Ein hohes Qualitätsniveau an Datensicherheit, Compliance und Transparenz sind weitere Vorteile. Die Fabasoft Cloud wird regelmäßig von den großen IT-Analysten als Partner beziehungsweise Lösung für die Digitalisierung von Inhalten und deren Lebenszyklus empfohlen.

„Durch unser Angebot an Low CodeLösungen lassen sich Basisfunktionalitäten mit wenig Aufwand rasch an betriebliche Erfordernisse anpassen und optimieren“, erklärt Andreas Dangl, Geschäftsführer Fabasoft Austria GmbH. „In der raschen Bereitstellung von Business-Exzellenz in Form sicherer, skalierbarer, agiler, zertifizierter und einfach durch den Kunden anpassbarer Lösungen mit höherer Entität bei der Datenmodellierung sehen wir bei Fabasoft einen der zentralen Werttreiber des Cloud-Geschäfts“.


Mehr Artikel

Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, über die Digitalisierung im Mittelstand und die Chancen durch Künstliche Intelligenz. (c) timeline/Rudi Handl
Interview

„Die Zukunft ist modular, flexibel und KI-gestützt“

Im Gespräch mit der ITWELT.at verdeutlicht Gregor Schmid, Projektcenterleiter bei Kumavision, wie sehr sich die Anforderungen an ERP-Systeme und die digitale Transformation in den letzten Jahren verändert haben und verweist dabei auf den Trend zu modularen Lösungen, die Bedeutung der Cloud und die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenspraxis. […]

News

Richtlinien für sichere KI-Entwicklung

Die „Guidelines for Secure Development and Deployment of AI Systems“ von Kaspersky behandeln zentrale Aspekte der Entwicklung, Bereitstellung und des Betriebs von KI-Systemen, einschließlich Design, bewährter Sicherheitspraktiken und Integration, ohne sich auf die Entwicklung grundlegender Modelle zu fokussieren. […]

News

Datensilos blockieren Abwehrkräfte von generativer KI

Damit KI eine Rolle in der Cyberabwehr spielen kann, ist sie auf leicht zugängliche Echtzeitdaten angewiesen. Das heißt, die zunehmende Leistungsfähigkeit von GenAI kann nur dann wirksam werden, wenn die KI Zugriff auf einwandfreie, validierte, standardisierte und vor allem hochverfügbare Daten in allen Anwendungen und Systemen sowie für alle Nutzer hat. Dies setzt allerdings voraus, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Datensilos aufzulösen. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*