Mobile IT spielt bei der Leistungserbringung der Salzburg AG, Dienstleister in den Bereichen Energie, Telekommunikation und Verkehr, eine immer größere Rolle – von der Mitarbeitersteuerung bis zum Vertrieb. Beim Enterprise Mobility Management (EMM) setzt die Salzburg AG auf die EMM-Plattform von MobileIron. [...]
Mobilität gehört heute zur Kernkompetenz eines Infrastruktur-Dienstleisters wie der Salzburg AG. Beispiel Mitarbeitersteuerung: Arbeitsaufträge werden erfasst und den jeweiligen Mitarbeitern auf das Smartphone gesendet. Der Aufwand für den jeweiligen Auftrag wird dann mobil zurückgemeldet. Und in Zukunft werden auch Zähleraustausch und Ablesung über das Mobilgerät durchgeführt. Oder das Beispiel Vertriebsunterstützung: hier werden Produktkataloge und andere vertriebsrelevante Inhalte auf Smartphone oder Tablet mobil vorgehalten.
„Angesichts der zentralen Bedeutung der Mobile IT für die Salzburg AG hatte ein leistungsfähiges Enterprise Mobility Management-System, das die verschiedenen mobilen Betriebssysteme zentral und sicher verwaltet, höchste Priorität“, erklärt MBA Stefan Kühleitner, Leiter Client Operations im Bereich Kundenservice, Informatik und IT Operations bei der Salzburg AG. Mit Unterstützung des Consulting- und Implementierungspartners ACP entschied man sich relativ schnell für die EMM-Plattform von MobileIron.
Als wesentliche Kriterien im Rahmen des Evaluierungsprozesses nennt Stefan Kühleitner die Möglichkeit einer effizienten Verteilung von Software-Updates, leicht einstellbare und schnell aktualisierbare Richtlinien-Parameter, das komfortable Aufspielen neuer Software, sowie das Sperren beziehungsweise das Löschen von Einstellungen auf diesen Geräten aus der Ferne.
„Die Herausforderung bei den Mobility-Anforderungen der Salzburg AG lagen in der Unterstützung unterschiedlicher mobiler Plattformen, in der Verteilung von In-House- und Drittanbieter-Apps, sowie in der zentralen Konfiguration der mobilen Geräte“, ergänzt Thomas Walder, Consultant beim IT-Systemintegrator ACP das Anforderungsprofil von Stefan Kühleitner. Als Endgeräte sind bei der Salzburg AG iOS-, Windows Phone und teilweise auch noch Windows Mobile-Geräte im Einsatz. Die wenigen BlackBerrys werden laut Kühleitner „spätestens nach dem Auslaufen der Wartung stillgelegt“. Der Nutzen der EMM-Plattform von MobileIron machte sich bei der Salzburg AG schon bald nicht nur qualitativ in puncto Nutzerzufriedenheit, sondern auch quantitativ bemerkbar, berichtet Stefan Kühleitner: „Bei der Ausgabe der Geräte stellen wir pro Gerät eine Zeitersparnis von rund 20 Minuten fest.“ (pi)
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