Das Unternehmen tauscht mit seinem Großhandelspartner METRO alle Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen rein elektronisch aus und spart damit Zeit und rund 25 Prozent seiner Transaktionskosten. [...]
Steirisches Kernöl ist aus der österreichischen Küche nicht wegzudenken. Entsprechend hoch ist der Bedarf, der meist von spezialisierten Traditionsbetrieben abgedeckt wird. Wie etwa von der 1909 gegründeten Firma Rudolf Lugitsch KG aus Feldbach. Neuerdings kommuniziert das Unternehmen mit seinem Großhandelspartner METRO in erster Linie via Elektronischem Datenaustausch (EDI). Lugitsch hat die EDI-Lösung direkt in sein Warenwirtschaftssystem integrieren lassen, um den kompletten Warenbeschaffungsprozess mit METRO zu optimieren und effizient abzubilden. Bei der Automatisierung der täglich anfallenden Geschäftsdokumente – von der Bestellung, über die Lieferung bis zur Rechnungslegung – vertraut der steirische Kernölproduzent auf den IT-Dienstleister EDITEL aus Wien.
EDI als Verbindung von Tradition und Moderne
„EDI ist die seit langem bewährteste Lösung, wenn es darum geht, die Lieferkettenprozesse zwischen Lebensmittelherstellern und ihren Geschäftspartnern aus dem Großhandel und der Gastronomie durchgängig zu digitalisieren und zu automatisieren“, erklärt EDITEL-Geschäftsführer Gerd Marlovits und: „Von vielen großen Playern im Handel wird EDI mittlerweile vorausgesetzt, um in eine Lieferbeziehung zu treten. Deshalb modernisieren immer mehr mittlere und auch kleinere Lebensmittelhersteller ihre Geschäftsprozesse. Sie schätzen besonders die Effizienz von EDI-Lösungen, die ihre wertvollen Personalressourcen schont.“
Gut geölte Lieferkette läuft wie geschmiert
Alle bei Lugitsch eingehenden Bestellungen sowie die ausgehenden Lieferscheine und Rechnungen werden nun automatisiert im Warenwirtschaftssystem erfasst. Durch die EDI-Einbindung läuft dieser Prozess zwischen Produzent und Handel ausschließlich digital. „Wir setzen seit jeher auf stetige Weiterentwicklung – mit Bedacht auf altbewährte Traditionen, jedoch immer gepaart mit modernster Technik“, sagt Geschäftsführer Christian Lugitsch.
Der Kernölproduzent spart durch die Automatisierung von routinemäßig anfallenden Geschäftsprozessen Zeit und Kosten sowie auch tausende Papierbelege pro Jahr. Im Schnitt werden durch den Einsatz von EDI die Transaktionskosten, also Kosten, die normalerweise für Papier, Druck, Vervielfältigung, Ablage, Porto und Abruf von Dokumenten anfallen, um rund 25 Prozent gesenkt. Der elektronische Datenaustausch läuft dabei über die zentrale Datendrehscheibe eXite© von EDITEL.
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