TeamViewer sorgt bei HUMMEL für schlanken IT-Support

Die HUMMEL Holding AG, IT-Dienstleister der HUMMEL Gruppe, setzt für den weltweiten IT-Support der Mitarbeiter die Fernwartungssoftware TeamViewer ein. [...]

Die HUMMEL Gruppe bietet Kunden in Amerika, Europa und Asien neben flexiblen Systemlösungen auch Präzisionsbauteile aus den Bereichen Elektro-, Metall- und Kunststofftechnik, Heizungsarmaturen und Elektronik. Die Produktpalette umfasst unter anderem Industriegehäuse, Pumpengruppen, kundenspezifische Teile aus Metall und Kunststoff sowie Touchpanels.

Die 400 Mitarbeiter der HUMMEL Gruppe müssen sich bei der Betreuung der anspruchsvollen Industriekunden auf schnellen technischen Support durch die Hummel Holding AG verlassen können. TeamViewer kommt dabei abteilungs- und länderübergreifend zum Einsatz. Von der Zentrale in Deutschland aus betreut das Helpdesk-Team sämtliche Mitarbeiter weltweit – sei es bei der Einrichtung eines VPN-Zugangs, oder bei der Anbindung an das HUMMEL Warenwirtschaftssystem. Auch werden die Notebooks der Außendienstmitarbeiter betreut, die unterwegs auf Kundenterminen auf besonders schnellen Support angewiesen sind.

Mit TeamViewer profitiert die HUMMEL Holding AG von einer großen Zeitersparnis bei allen Anwendungsfällen: Der Systemdienst TeamViewer Host erlaubt eine Aufschaltung innerhalb weniger Sekunden ohne ein Zutun des betreuten Mitarbeiters. Die Verwaltung der gewarteten Computer und Verbindungspartner erfolgt zentralisiert über die webbasierende TeamViewer Management Console.

Hanspeter Maier, Teamleiter Systemadministration bei der HUMMEL Holding AG: „Mit TeamViewer konnten die Prozesse im IT-Support deutlich gestrafft werden, der Zeitaufwand pro Support-Fall sank um durchschnittlich 20 Prozent. Das bedeutet auch, dass auch unsere Mitarbeiter zufriedener sind, da ihnen bei IT-Problemen schneller geholfen wird.“

Vor dem Wechsel auf TeamViewer hatte das IT-Team eine auf VNC basierende Software für den Fernzugriff im Einsatz, die jedoch Probleme bereitete. So wurden etwa Fenster und Schaltflächen des entfernten Computers nicht korrekt dargestellt, was die Lösung des Falls verzögerte. Bei der Suche nach einer Alternative stand die einwandfreie Darstellung der Bildschirminhalte des entfernten Computers an erster Stelle. Gewünscht war eine effiziente und im Team nutzbare Lösung, die hohen Datenschutz und größtmögliche Transparenz für die Mitarbeiter bot; so kamen nur Lösungen in Frage, die den Anwender über den Verbindungsvorgang informieren. (pi)


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