Das WIFI St. Pölten hat Mitte 2013 sein zentrales Storage-System neu ausgeschrieben. Den Zuschlag für den Auftrag hat Novarion erhalten. [...]
Die neuen Anforderungen an das Rechenzentrum waren eine höhere Ausfall- sowie Datensicherheit, eine Kapazitätserweiterung sowie eine gute Performance. Besonders wichtig war die einfache IT-Administration, denn das WIFI Niederösterreich braucht maximale Flexibilität für die sich ändernden Inhalte Ihrer Schulungszyklen.
„Das Konzept für die live Migration der Daten vom alten Storage System auf die neue PlatinStor EX2, welches Novarion für uns ausgearbeitet hatte, hat in jeder Hinsicht so funktioniert, wie wir uns das gewünscht hatten und unsere Erwartungen sogar noch übertroffen! Hier möchte ich vor allem die detaillierte Planung sowie die partnerschaftliche Unterstützung durch die technischen Experten von Novarion erwähnen, welche zu dem sehr erfreulichen Ergebnis beigetragen haben. Mit Novarion haben wir nun einen zuverlässigen und innovativen Partner an unserer Seite, der uns modernste Technik und guten Service, bei einem sehr leistbaren Preis bietet“, berichtet Gerhard Pfaffenlehner vom WIFI St. Pölten.
„Besonders für kleinere IT-Organisationen mit sehr vielen externen Usern und stark volatilen Anforderungen seitens der Nutzer dieser IT-Systeme ist PlatinStor eine richtige Offenbarung. Durch die einzigartige Integration des Storage-Hypervisors direkt in den Controller-Knoten der PlatinStor lässt sich der Aufwand für die Migration sowie Administration der IT-Landschaft enorm reduzieren. Dabei steigt die Flexibilität jeder neuen Herausforderung gewachsen zu sein, da durch diese Storage-Virtualisierung von PlatinStor alle physischen Ressourcen im Storage Netzwerk optimal ausgenutzt werden können“, erläutert Georg Gesek, Geschäftsführer von Novarion, und ergänzt: „Die PlatinStor EX-2 stellt somit eine Revolution am IT-Markt bezüglich des Preis-/Leistungsverhältnisses sowie der Einfachheit der Bedienung dar.“
Die PlatinStor EX-2 beinhaltet zwei völlig unabhängige Storage Nodes in einen Gehäuse mit redundanter Stromversorgung. Diese sind für das WIFI St. Pölten mit 12TB netto pro Knoten ausgelegt. Das WIFI St. Pölten hat dabei zwei Tiers im Einsatz: Tier1 mit 4,8TB netto und 15krpm SAS2 Festplatten, sowie Tier2 mit 8TB und 7200rpm SAS2 Festplatten. Die bei WIFI St. Pölten installierte Appliance wurde in Österreich selbst produziert und durchlief am Standort in Wien eine umfangreiche Qualitätskontrolle. (pi)
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