Die VKKJ-Ambulatorien für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen setzen zur Modernisierung ihrer Telefonsysteme auf den österreichischen Telekom-Netzbetreiber yuutel. [...]
Um den Anforderungen des neuen Arbeitens gerecht zu werden, plant jedes achte heimische Unternehmen (12 Prozent) laut „Cloud-Telefonie-Monitor 2022“ von yuutel noch bis Jahresende auf flexible Voice-over-IP-Lösungen aus der Cloud umzusteigen. Eines davon hat den Technologiewechsel soeben geschafft: Die VKKJ-Ambulatorien für Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen setzen zur Modernisierung ihrer Telefonsysteme seit Kurzem auf den österreichischen Telekom-Netzbetreiber yuutel.
„Wir freuen uns, dass wir mit den VKKJ-Ambulatorien gemeinsam in die IP-basierte Telefonie-Zukunft starten. Die Organisation hat aufgrund ihres medizinischen Angebots hohe Kommunikationsanforderungen, die wir durch moderne und flexible Telefonie-Lösungen aus der Cloud individuell erfüllen können“, sagt Markus Buchner, Geschäftsführer des österreichischen Telekom-Netzbetreibers und Cloud-Telefonie-Spezialisten yuutel. Für VKKJ wurden sechs unterschiedliche und veraltete Telefonsysteme durch eine moderne VoIP-Telefonanlage mit durchgängigem Nebenstellensystem ersetzt. Die Nebenstellenlogik spiegelt nun die interne Kostenstellenlogik und vereinfacht so die Kostenverrechnung erheblich. Das neue Telefonsystem kann zentral gemanagt werden und ermöglicht u. a. einen einheitlichen Außenauftritt mit Telefonansagen sowie schnelle Skalierbarkeit, falls es in den neun VKKJ-Ambulatorien in Wien und Niederösterreich Personaländerungen gibt.
Betriebskosten um ein Viertel gesenkt
Die Umstellung auf VoIP-Telefonie erfolgte unterbrechungsfrei während des regulären Betriebs und hat VKKJ zufolge die laufenden Betriebskosten um 25 Prozent gesenkt. „Das Team von yuutel hat uns mit der yuu Phone Cloud-Telefonanlage sehr dabei geholfen, unsere komplexen Kommunikationsanforderungen so umzusetzen, dass wir für künftige Herausforderungen sowohl technischer wie auch finanzieller Natur bestmöglich gerüstet sind“, sagt Kersten Kelz, Leiter Finanzen/IT der Dachorganisation „Verantwortung und Kompetenz für besondere Kinder und Jugendliche“ (VKKJ), die als eine der führenden Organisationen im Pädiatrie-Bereich jährlich rund 7.000 Patientinnen und Patienten betreut.
Infrastrukturlos, sicher, flexibel – warum VoIP ISDN ablöst
Etwas mehr als die Hälfte (53 Prozent) der befragten Unternehmen in Österreich nutzt laut „Cloud-Telefonie-Monitor 2022“ von yuutel immer noch eine analoge oder ISDN-Telefonanlage, nur 16 Prozent der Befragten sehen ihre Organisation derzeit optimal für die digitale Telefonie-Zukunft gerüstet. So gute Dienste ISDN in der Vergangenheit geleistet hat, ist die Technologie mittlerweile deutlich in die Jahre gekommen. Die Telekom-Provider arbeiten seit Jahren daran, private und geschäftliche ISDN-Anschlüsse auf die Voice-over-IP-Technologie (VoIP) umzustellen. VoIP ist nicht nur die zukunftssichere, sondern auch die günstigere und komfortablere Lösung für die Telefonie in Unternehmen. Denn anders als bei ISDN benötigt VoIP kein eigenes Telefonnetz, sondern nutzt das Internet zur Übertragung der Sprache. Der klare Vorteil: Hardware wird kaum benötigt, es kann von jedem internetfähigen Endgerät aus telefoniert werden – unter der Bürofestnetznummer, inklusive Durchwahlen. „Wie VKKJ erkennen immer mehr Unternehmen den hohen Wert einer infrastrukturlosen, mitnehmbaren VoIP-Telefonanlage aus der Cloud. Angesichts der Anforderungen der hybriden Arbeitswelt von heute sind Unternehmen jetzt gefordert, in zukunftsweisende Telefonie-Lösungen aus der Cloud zu investieren“, empfiehlt Markus Buchner abschließend.
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