Chipbauer Intel tritt der EEBus Initiative e. V. bei und unterstützt diese bei der Entwicklung von Smart-Home- und Smart-Energy-Anwendungen. [...]
Das verkündete Intel-Europachef Christian Morales im Rahmen der CeBIT 2014. In der EEBus-Initiative haben sich international tätige Unternehmen, Verbände und Akteure der Branchen Energie, Telekommunikations- und Elektronikwirtschaft zusammengeschlossen. Angestrebt wird eine weltweit standardisierte, konsensorientierte Konnektivität aller elektronischen Geräte auf Basis der EEBus-Technologie.
Für Intel ist die übergreifende Vernetzung wichtig für die Weiterentwicklung seiner Geschäftsmodelle – die durch den Erfolg von mobilen Prozessoren in Smartphones und Tablets in Bedrängnis geraten sind. Der Konzern arbeitet aktuell intensiv an Lösungen, wie jedes nur denkbare Gerät Internet- und kommunikationsfähig gemacht werden kann. Zielgruppe sind dabei auch Elektronikgeräte für den Endverbrauchermarkt.
Bernhard Thies, 2. Vorsitzender der Initiative EEBus e.V., ist erfreut über den prominenten Neuzugang: „Mit der Unterstützung eines Weltkonzerns, dessen Chips bereits in unzähligen Produkten enthalten sind, können wir bei der Durchdringung des EEBus-Ansatzes einen entscheidenden Schritt gehen.“ Je mehr Produkte in die Vernetzung integriert werden und je vielfältiger die potenziellen Anwendungsbereiche sind, desto größer ist der Effekt der intelligenten Konzepte im Smart Grid und Smart Home.
Zu den Mitgliedern der EEBus-Initiative gehören beispielsweise Bosch, Bosch und Siemens Hausgeräte, E.ON, EnBW, Gira, Kabel Deutschland, Liebherr, Miele, MVV, Schneider Electric, SolarWorld, Somfy, SMA, Stiebel Eltron, Telekom oder Vaillant. (pi/rnf)
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