Cellent Österreich mit Umsatzsteigerung

Das IT-Beratungsunternehmen konnte den Umsatz um rund 42 Prozent steigern. Das Unternehmen, das im Vorjahr die Frontworx Informationstechnologie übernommen hat, erwirtschaftete eine Bruttorendite von rund fünf Prozent. [...]

Cellent Österreich, Tochter der deutschen Cellent, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 (per Ende April) den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 42 Prozent auf 14,8 Mio. Euro steigern. Inklusive der im November 2011 übernommenen und weiterhin eigenständig agierenden Frontworx kam die Gruppe auf etwa 18 Mio. Euro. Im laufenden Geschäftsjahr 2012/13 soll mit 170 Mitarbeitern der Umsatz um mindestens zehn Prozent auf rund 21 Mio. Euro gesteigert werden, teilte das Unternehmen mit. Die deutsche Cellent-Gruppe ist neben Österreich und Deutschland auch in der Schweiz tätig und betreut mit über 750 Mitarbeitern an zwölf Standorten mehr als 300 Kunden mit ganzheitlichen IT- und Organisationslösungen.
„Mit 14,8 Millionen Euro Umsatz haben wir einen neuen Rekord aufgestellt und das Vorjahresergebnis um 42 Prozent gesteigert. Dieses Ergebnis führen wir einerseits auf die Schärfung unseres fachlichen Profils und andererseits auf die Nutzung der gemeinsamen Potentiale mit Frontworx zurück. Auch das Team haben wir stetig, um 18 Prozent, vergrößert: von 110 auf nunmehr 130 Mitarbeiter“, sagt Thomas Cermak, Vorstand von Cellent Österreich.
„Im Bereich Mobility streben wir seit letztem Jahr die Marktführerschaft an. 2013 wollen wir Nummer 1 für Mobile Lösungen in Österreich sein“, bekräftigt Josef Janisch, Vorstand der Cellent AG Österreich. „Wir verfügen über 60 vorkonfigurierte Templates für die Mobilisierung von SAP Prozessen in den Bereichen Logistik, Vertrieb und Service. Das ist in Österreich einzigartig und ein wesentlicher USP“, ergänzt Josef Janisch, Vorstand von Cellent Österreich. 

Mehr Artikel

News

Mehr als nur ein Compliance-Kriterium: Cybersicherheit ist eine Angelegenheit der Unternehmenskultur

Ein Blick in die Praxis zeigt: IT-Sicherheit scheitert nicht an Technologien oder Fehlverhalten, sondern bereits grundsätzlich an einem Mangel an Unternehmenskultur. Wenn Cybersicherheit in einer Organisation nur als eine schlecht durchgesetzte Aufgabe von anderen für andere verstanden wird, entsteht vielleicht eine oberflächliche Compliance, aber keine wirkliche Cyberresilienz. […]

Michael Maier, Director Austria iteratec (c) iteratec
Kommentar

KI-Transformation in Unternehmen – Eine Revolution in fünf Schritten 

Wie weit wird die Evolution der Künstlichen Intelligenz gehen und wie wird sie sich auf Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes auswirken? Was für Privatpersonen interessante Fragen sind, sind für Unternehmer existenzielle Themen, schließlich müssen diese wirtschaftlich gegenüber Konkurrenten bestehen, von denen viele bereits an einer effektiven Nutzung von KI arbeiten. […]

News

Produktionsplanung 2026: Worauf es ankommt

Resilienz gilt als das neue Patentrezept, um aktuelle und kommende Krisen nicht nur zu meistern, sondern sogar gestärkt daraus hervorzugehen. Doch Investitionen in die Krisenprävention können zu Lasten der Effizienz gehen. Ein Dilemma, das sich in den Griff bekommen lässt. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*