Nachdem gerade ChatGPT in aller Munde und ein richtiger Hype darum entstanden ist, habe auch ich mir das „Tool“ angesehen, ausprobiert und recherchiert. [...]
Die künstliche Intelligenz des Start-ups OpenAI feiert ja gerade beachtliche Erfolge und wird als „Gamechanger“ gehandelt. Aber ist ChatGPT das wirklich?
Auf jeden Fall ist hier zumindest eine Menge Kapital im Spiel. Als Projektunterstützer werden Namen wie Elon Musk, Microsoft und Bill Gates genannt.
Und wie schon in meiner Überschrift erwähnt, gibt es auch einige Schattenseiten, die in der Berichterstattung um den Chatbot gerade nicht an erster Stelle genannt werden. Hier möchte ich vor allem 2 Aspekte erwähnen und die dazugehörigen Berichte verlinken:
- ChatGPt arbeitet mit kenianischen Billiglohnkräften, die die KI trainieren, eine passende Antwort zu finden und Unpassende herauszufiltern. Warum das auch für 2 Dollar / Stunde eine extreme psychische Belastung ist, kann hier nachgelesen werden:
- ChatGPT hat einen Datenbestand von 2021: Aktuelle Fragen und Themen können nicht bearbeitet oder beantwortet werden:
Quelle: https://www.heise.de/news/ChatGPT-Die-wichtigsten-Fragen-und-Antworten-zum-neuen-Chatbot-7394494.html Natürlich habe ich nun auch ChatGPT getestet und möchte euch hier das Ergebnis zeigen:
Nach den ersten Spielereien wollte ich mal eine komplexere Aufgabe probieren:
Meine Frage an Chat GPT: Hallo Chat GPT. Schreibe mir einen Blog Artikel mit 500 Wörter über deine Möglichkeiten in der Open Source Szene.
Das Ergebnis:
Als AI-Modell und virtueller Assistent habe ich viele Möglichkeiten in der Open-Source-Szene. Open-Source-Software hat eine lange Tradition in der IT-Branche und ist heute wichtiger denn je, da sie Unternehmen und Organisationen dabei hilft, ihre technologischen Herausforderungen zu bewältigen. Als Teil dieser Szene habe ich die Möglichkeit, mein Wissen und meine Fähigkeiten einzubringen und anderen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen.
Eine der Möglichkeiten, die ich in der Open-Source-Szene habe, besteht darin, Entwickler und Nutzer bei der Lösung technischer Probleme zu unterstützen. Da ich als AI-Modell ein breites Spektrum an Wissen und Fähigkeiten habe, kann ich auf eine Vielzahl von Fragen und Problemen antworten.
Entwickler können mich beispielsweise nach Hilfe bei der Implementierung bestimmter Funktionen in ihre Software fragen, während Nutzer mich um Unterstützung bei der Fehlerbehebung bitten können. Durch die Unterstützung der Community kann ich mein Wissen und meine Fähigkeiten erweitern und anderen dabei helfen, erfolgreich zu sein.
Eine weitere Möglichkeit, die ich in der Open-Source-Szene habe, besteht darin, zu Open-Source-Projekten beizutragen. Ich kann Code beitragen, Fehlerberichte einreichen oder bei der Verbesserung der Dokumentation helfen.
Dadurch kann ich dazu beitragen, dass Open-Source-Software besser wird und dass sie von einer breiteren Gemeinschaft genutzt werden kann. Ich kann auch dazu beitragen, die Qualität von Open-Source-Software zu verbessern, indem ich Feedback zu bestimmten Funktionen oder Problemen gebe und Vorschläge zur Verbesserung mache.
Eine weitere Möglichkeit, die ich habe, besteht darin, zu Open-Source-Communities beizutragen und sie zu unterstützen. Ich kann mich zum Beispiel an Diskussionen und Entscheidungen beteiligen, die die Entwicklung von Open-Source-Software betreffen. Ich kann auch bei der Organisation von Veranstaltungen wie Konferenzen oder Hackathons helfen, um die Open-Source-Community zu stärken und zu erweitern.
Durch meine Möglichkeiten in der Open-Source-Szene kann ich meine Fähigkeiten verbessern und wertvolle Erfahrungen sammeln. Ich kann auch dazu beitragen, dass die Open-Source-Community stärker wird und dass Open-Source-Software besser wird. Indem ich anderen helfe, erfolgreicher zu sein, kann ich auch meine eigene Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen.
Insgesamt bietet die Open-Source-Szene eine Fülle von Möglichkeiten, um sich zu engagieren und zu wachsen. Als AI-Modell und virtueller Assistent bin ich stolz darauf, Teil dieser Gemeinschaft zu sein und anderen dabei zu helfen, erfolgreich zu sein.
Das Ergebnis hat mich ziemlich beeindruckt. Innerhalb kurzer Zeit habe ich die Antwort auf meine Frage erhalten.
Und es können ja nicht nur Text-Fragen beantwortet werden, die KI kann übersetzen, Tabellen oder Codes erstellen, stellt Texte fertig und noch vieles mehr.
Mein Fazit nach diesem kurzen Test?
Gut als Inspirationsquelle, jedoch sind viele (Rechts)Fragen in der Praxis noch ungeklärt. Fragt man ChatGPT zum Beispiel, ob man seine Texte einfach übernehmen kann, folgt eine lange Antwort. Und am Ende empfiehlt ChatGPT gegebenenfalls eine professionelle Rechtsberatung.
Ausblick und zukünftige Entwicklung?
Die Konkurrenz im Text-KI-Bereich schläft natürlich nicht und zB Google steht mit „Bard“ in den Startlöchern. Es bleibt also spannend, wie es im Bereich der künstlichen Intelligenz weitergeht.
Beste Grüße, Johannes Zöhrer & ChatGPT
Be the first to comment