Der studierte Projektmanager und IT-Fachmann hat sich zum Ziel gesetzt, die digitalen Services des Hauses auszubauen und sieht seine Abteilung als IT-Servicestelle. [...]
Seit Jahresbeginn ist Christoph Engel neuer Head of IT bei Austrian Standards. Der gebürtige Wiener setzt auf kollaborative Produkt- und Service-Entwicklung in direktem Austausch mit Fachabteilungen. Zuvor war Engel über 20 Jahre bei der Raiffeisen Software GmbH tätig; zuletzt als IT-Bereichsleiter der Produktgruppe Finanzierung und Sicherheiten sowie zuvor als Geschäftsführer der ungarischen Tochterunternehmung URSS Kft. Mit seinem Know-how und seiner unkonventionellen Herangehensweise möchte er Austrian Standards „to the next level“ führen.
Engel ist laut den Informationen ein kommunikativer IT-Experte, der die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert und für Schnittstellen zwischen den unterschiedlichen Abteilungen sorgt: Fachbereich, Kunden, Management und IT arbeiten zirkulär zusammen. Abläufe sollen dadurch vereinfacht und verbessert werden. Auf lange Sicht werden Arbeitsschritte verkürzt, effektiver und transparenter gemacht. In der Informationstechnologie kennt sich Engel gänzlich aus. Mehrheitlich neu hingegen ist für den 41jährigen die Themenwelt der Standardisierung.
„Mit innovativen Technologien und einer klaren Vision gestalten wir die digitale Zukunft von Austrian Standards. Die Zukunft der Technologie liegt nicht nur in Innovation, sondern auch in der Verantwortung, nachhaltige Lösungen zu schaffen. Mit Christoph Engel haben wir einen profunden IT-Manager gefunden, der langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen der IT sowie Führungsstärke mitbringt“, zeigt sich Birgit Unger, COO bei Austrian Standards, überzeugt.
Die Verfügbarkeit von Standards als Wissensschatz an aktuelle Herausforderungen anzupassen, sieht Christoph Engel als spannende Herausforderung: „Ich bin geübt darin, out of the Box und um die Ecke zu denken. Durch meine Tätigkeit im Projektmanagement habe ich gelernt, wie wichtig es ist, genau zuzuhören und die Botschaften in die jeweiligen Prozesse miteinzubeziehen. Technische Lösungen stehen immer erst am Ende von menschlichen Bedürfnissen – ich freue mich schon sehr darauf, diese in interdisziplinären Gesprächen zu spezifizieren und umzusetzen.“
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