Cisco ThousandEyes will sein Geschäft über den Channel abwickeln

Das Network-Intelligence-Unternehmen Cisco ThousandEyes hat bekanntgegeben, sein gesamtes Geschäft zukünftig über den Channel abzuwickeln. [...]

Armin Neumaier (c) Cisco ThousandEyes

Das Network-Intelligence-Unternehmen Cisco ThousandEyes hat bekanntgegeben, sein gesamtes Geschäft zukünftig über den Channel abzuwickeln. Damit richtet der Netzwerkspezialist seinen Ansatz am Channel-Fokus von Cisco aus, zu dem das Unternehmen seit 2020 gehört. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für ThousandEyes, um zukünftig gemeinsam mit seinen Partnern das Wachstum voranzutreiben – wie auch Armin Neumaier, Head of Channel EMEAR bei Cisco ThousandEyes, betont:

 „Wir freuen uns auf die enge, nachhaltige und auf die Zukunft ausgerichtete Zusammenarbeit mit unseren Partnern im deutschsprachigen Markt“, so Armin Neumaier. „Selbstverständlich bedeutet diese neue Strategie – die dezidierte und vollumfängliche Ausrichtung unserer Geschäftsabwicklungen über unsere Channel-Partner – einen großen und entscheidenden Schritt für ThousandEyes. Fest steht, dass bei all unseren Überlegungen rund um unsere strategische Ausrichtung hin zum Channel stets unser Unternehmensziel im Fokus stand: unsere Kunden bei der Bewältigung aller Herausforderungen hinsichtlich der Optimierung ihrer digitalen Erfahrung zu unterstützen!“

Dadurch, dass ThousandEyes als Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen für seine Kunden zentrale Werkzeuge zur Sicherstellung einer funktionierenden Internetverbindung bereitstellt, ist das Unternehmen seit seiner Gründung zentraler Bestandteil für die IT-Strategie vieler IT-Abteilungen. Der nun angekündigte langfristige Plan, den eigenen Vertrieb sowie die Kundenbetreuung fokussiert mittels eines Channel-Ansatzes zu optimieren, ist somit auch als zentrale Unterstützung für künftige Partner und Bestandskunden zu verstehen. Hierzu führt Armin Neumaier aus:

 „Unsere Arbeits- und Geschäftswelt hat sich grundlegend verändert – wobei die Corona-Pandemie nur als verstärkender Katalysator gewirkt hat“, führt Armin Neumaier aus. „Hybride Arbeitsszenarien, die verstärkte Migration in die Cloud und die Konzentration vieler Verantwortlicher auf SaaS-Anwendungen zur Erreichung der Geschäftsziele lassen sich unter einem zentralen Aspekt subsumieren: Das Internet ist zum Rückgrat moderner Unternehmen geworden. Dabei ist es zentral, dass IT-Abteilungen, die einstmals die Hoheit über die eigene Netzwerkinfrastruktur hatten, nun die Kontrolle über die genutzten Internetdienste erlangen. Um genau dies für viele Unternehmen zu ermöglichen, wollen wir den Channel aktiv als zentrales Vertriebsinstrument nutzen. Denn nur so können wir auch in Zukunft sicherstellen, dass eine moderne IT mit der notwendigen Visibilität und Flexibilität einhergeht“, schließt Neumaier.


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