Commerce-Plattform für alle Kanäle

Hybris setzt auf Omnichannel-Fulfillment und In-Store Integration, ergänzt durch Verbesserungen im Mobile- und Social Media-Bereich. [...]

Hybris lanciert die neueste Version seiner Commerce Suite – der laut Herstellerangaben ersten Commerce-Plattform, die B2B- und B2C-Unternehmen echte Omnichannel-Funktionen in einem einzigen Technologie-Stack zur Verfügung stellt. Die aktuelle Version unterstützt kanalübergreifende Consumer- und In-Store-Business-Tools, mit denen sich innovative Vertriebsansätze wie die Kombination aus Online-Bestellung und Abholung im stationären Handel („buy online, pick up in store“) realisieren lassen. Für Unternehmen hat dies den Vorteil, dass sie neue Commerce-Lösungen deutlich schneller und über mehr Kanäle hinweg konzipieren, entwickeln und bereitstellen können.

„Einzelhändler, Markenhersteller und Produzenten wetteifern darum, den steigenden Anforderungen der modernen Konsumenten gerecht zu werden. Unternehmen benötigen Systeme, die ihnen ermöglichen, in immer kürzeren Abständen mit Innovationen aufzuwarten. Mit der Commerce Suite ist die Umsetzung einer Omnichannel-Vision in B2C- und B2B-Unternehmen endlich kein jahrelanger Prozess mehr“, so Ariel Lüdi, CEO von Hybris. „Unternehmen haben nun die Möglichkeit, in weniger als sechs Monaten eine echte Omnichannel-Commerce-Plattform zu implementieren.“

Den Schlüssel zur Vernetzung aller Kanäle bilden neue Funktionen der aktuellen Commerce Suite wie beispielsweise die Order Management Services for OmniCommerce und das InStore-Modul.Konkret bietet die Commerce Suite Unternehmen folgende Vorzüge:

  • Einfache Unterstützung der Customer Journey über verschiedene Kanäle hinweg: OMS for OmniCommerce erweitert die bewährten Hybris-Funktionen für das Order Management und ermöglicht Unternehmen so die problemlose Unterstützung sämtlicher kanalübergreifender Fulfillment-Prozesse. Neben dem zentralen Überblick über den gesamten systemweiten Bestand bietet es Beschaffungs- und Zuweisungsfunktionen, mit denen sich die einzelnen Fulfillment-Schritte optimieren lassen, sowie Pick-, Pack- & Ship-Funktionen zur Unterstützung der betrieblichen Abläufe des stationären Handels. Damit kommen die Endkunden in den Genuss einer komfortablen Omnichannel-Einkaufserfahrung, während gleichzeitig die operativen Kosten des Unternehmens gesenkt werden.
  • Verknüpfung von digitalen und physischen Standorten sowie von Produkt- und Bestandsdaten: Das InStore-Modul erweitert die Cross-Channel-Erfahrung der Nutzer und ermöglicht auch stationären Händlern, von den Vorteilen der Produktdaten- und Geschäftsprozessunterstützung durch hybris zu profitieren. Heutige Online-Käufer haben ganz konkrete Erwartungen: So wollen sie z. B. die gewünschten Produkte leicht auffinden und jederzeit Zugang zu Produktbeurteilungen und -bewertungen haben. Mit der intuitiven, für Tablets optimierten Benutzeroberfläche von InStore kann die örtliche Filiale vielfältige Online-Erfahrungen bereitstellen, um die Erwartungen ihrer Kunden rundum zu erfüllen. Die InStore-Benutzeroberfläche bietet QR-Code- und NFC-Funktionen, gibt einen Überblick über den unternehmensweiten Warenbestand und zeigt umfangreiche Produktinformationen an, mit denen die Filialmitarbeiter ihren Kunden bei der Auswahl der passenden Produkte helfen können.
  • Erstellung von maßgeschneiderten Business Tools: Hybris ist laut Herstellerangaben die erste Plattform, mit der Unternehmen genau die Benutzeroberflächen entwickeln können, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Jedes Unternehmen definiert die Aufgaben seiner Mitarbeiter auf seine Art, und gerade bei innovativen Unternehmen ändert sich diese Definition mit ihrem Wachstum und Wandel. Hier kommt das Next Generation Cockpit Framework ins Spiel – eine Widget-basierte Lösung, mit der Entwickler schnell und einfach Business Tools erstellen können, die perfekt auf die verschiedenen Rollen innerhalb ihres Unternehmens zugeschnitten sind. Mit diesen Tools lässt sich die kanalübergreifende Benutzererfahrung effektiv und von einer zentralen Stelle aus verwalten, während zugleich sowohl der ROI als auch die Geschäftsprozesse selbst optimiert werden.
  • Schnelle Entwicklung und Bereitstellung von Mobile Commerce-Apps: Native Mobile-App-SDKs für iOS und Android ermöglichen Unternehmen, ihren Kunden über eine voll-funktionale App ein faszinierendes und voll integriertes mobiles Einkaufserlebnis zu bieten. Die SDKs beinhalten vorkonfigurierte Mobile Storefront-Vorlagen mit sofort nutzbaren Funktionen wie QR-Code-Unterstützung, NFC-Tag-Erkennung, Kundenmanagement, mobile Suche und Check-Out. Sie ergänzen die bereits vorhandenen geräteoptimierten Mobile Browser-Funktionen und die Mobile Storefront des Commerce Accelerator.
  • Sofort einsatzbereite Plug-Ins für soziale Medien: Mit einem benutzerfreundlichen Komponentensatz für das Web Content Management können Kunden ihren Umsatz steigern, indem sie Inhalte und Produkte mittels Pin This/Like/Tweet-Funktionen teilen und durch Facebook-Kommentare  die Social Community mit einbeziehen können.
  • Kürzere Innovationszyklen: Die gesamte Palette der neuen Features ist vollständig in den Commerce Accelerator integriert, die Lösung, mit der B2C- und B2B-Unternehmen im Handumdrehen Commerce-Funktionen für alle Kanäle bereitstellen können – Web, Mobile, Callcenter und nun auch In-Store. Vorgefertigte, anpassbare Storefronts, die Integration wichtiger Drittanbieterlösungen, die Unterstützung mehrerer Sprachen und Währungen sowie die native Integration zu Print Funktionalität ermöglichen Unternehmen, in weniger als sechs Monaten einen weltweiten Omnichannel-Commerce-Ansatz zu realisieren.

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