Connecting Software unterstützt Softwarearchitekten

Connecting Software kooperiert mit Lieberlieber Software, einem Schwesterunternehmen von Sparx Systems Software. [...]

Bei der modellbasierten Entwicklung der Software wird es immer wichtiger, den gesamten Lebenszyklus einer Applikation (Application Lifecycle Management) im Auge behalten und notwendige Informationen aus anderen Systemen referenzieren zu können. Thomas Berndorfer, Gründer und Geschäftsführer von Connecting Software: „Wir wollen den vielen Enterprise Architect Nutzern den Zugang zu anderen Softwaresystemen durch den Einsatz der Connect Bridge Technologie erleichtern. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Entwickler zwar vorwiegend mit ihrem Entwicklungswerkzeug arbeiten, aber natürlich einen einfachen Zugang zu anderen Systemen brauchen.“

Daher kooperiert das junge österreichische Unternehmen nun mit Lieberlieber Software, einem Schwesterunternehmen von Sparx Systems Software: „Wir freuen uns darüber, gemeinsam den über 300.000 Nutzern der Software-Modellierungsplattform Enterprise Architect von Sparx Systems einen einfacheren Zugang zu anderen Applikationen zu ermöglichen. Damit erleichtern wir den anspruchsvollen Alltag der Entwickler und geben ihnen Zugang zu weiteren wichtigen Anwendungen in ihrem Unternehmen“, unterstreicht Peter Lieber, Gründer von LieberLieber Software.

Enterprise Architect von Sparx Systems ist eine UML-Modellierungsplattform und dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Für die über 300.000 Nutzer der Plattform ermöglicht die Connect Bridge Technologie nun die Integration von Daten über SQL-Kommandos mittels anpassbaren Scripts oder Addins. „Mit unserer Technologie wird es dem Modellierer oder Entwickler etwa ermöglicht, kontextbezogen direkt über Exchange ein E-Mail mit einer eindeutigen Modellreferenz zu versenden, ohne den Enterprise Architect verlassen zu müssen. Wir verbinden den Entwickler also mit den ihn umgebenden Systemen, die er auf diesem Weg einfach weiter nutzen kann“, erläutert Berndorfer.

Die so entstehenden Möglichkeiten der Verbindung unterschiedlicher Softwaresysteme sollen sich beliebig ausweiten lassen: Die Einbindung von Daten aus ERP- oder CRM-Systemen ist ebenso möglich wie die automatische Ablage und Versionierung von generierten Dokumente aus dem Enterprise Architect in Microsoft Sharepoint. „Ein großer Vorteil dieser Innovation besteht darin, dass die Inhalte der zentralen Datenbank hinter Enterprise Architect für alle Anwendungen mit den Kommunikationsprotokollen ODBC/JDBC oder REST WebServices bereitstehen. Das erleichtert den Datenaustausch zwischen den Systemen erheblich“, so Lieber. (pi)


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