Consol-Leitfaden unterstützt beim Aufbau eines kundenzentrierten Geschäftsprozessmanagements

Für den dauerhaften Unternehmenserfolg ist eine hohe Kundenorientierung vom Erstkontakt bis zum After-Sales-Service unverzichtbar. Erreicht werden kann sie, wenn alle wettbewerbsrelevanten Geschäftsprozesse kundenzentriert ausgerichtet sind, das heißt, CRM und BPM miteinander verknüpft sind. Ein neuer, kostenfrei erhältlicher Leitfaden des IT-Dienstleisters Consol Software zeigt, wie es geht. [...]

Die Bereiche Business Process Management (BPM) und Customer Relationship Management (CRM) werden in Unternehmen in der Regel getrennt betrachtet und mit unterschiedlichen Softwarelösungen abgedeckt. Ein optimiertes Kundenbeziehungsmanagement erfordert aber eine enge Verzahnung der Systeme.
Der Grund: CRM-Lösungen können das Kundenbeziehungsmanagement strukturieren. Sie können aber nur sehr schwer Prozesse und Daten mit Kundenbezug abteilungsübergreifend abbilden oder auch kaum Abläufe automatisiert steuern. Dadurch ergeben sich Informationslücken und Systembrüche. So muss dann beispielsweise ein Service-Mitarbeiter im Fall einer Kundenreklamation erst aufwändig alle Vertragsinformationen aus unterschiedlichen Applikationen abrufen.

Mit einer engen Verknüpfung von CRM und BPM – idealerweise unterstützt durch eine integrierte Software-Lösung – kann hingegen einfach und schnell ein kundenorientiertes Geschäftsprozessmanagement realisiert werden. Der neue Consol-Leitfaden „Kundenzentriertes Geschäftsprozessmanagement“ zeigt auf, wie ein Unternehmen eine hohe Kundenorientierung in acht einfachen Schritten in seinen Prozessen verankern kann. Dabei werden Erfolgsfaktoren beleuchtet wie „Aufbrechen des Silodenkens“, „Automatisierung von Geschäftsprozessen“, „Datenaggregation als Basis aussagekräftiger Analysen“ oder „Nahtlose Integration moderner Kommunikationskanäle“.

Die Vorteile eines integrierten, kundenzentrierten Geschäftsprozessmanagements sind weitreichend: Erstens ermöglicht die Rundumsicht auf die Kunden eine aktive Kundenbeziehungspflege. Zweitens führt die durchgehende Bearbeitung von kundenorientierten Prozessen zu vollständiger Transparenz, kürzeren Projektlaufzeiten und pünktlicheren Lieferungen; automatisierte Arbeitsschritte minimieren dabei das Risiko von Bearbeitungsfehlern. Und drittens ermöglicht die Abbildung aller Informationen auf einer zentralen Plattform die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen und Entscheidungen – verbunden mit einer direkten Steigerung von Effizienz und Geschäftserfolg.
„Wer CRM- und BPM-Funktionen optimal miteinander kombiniert, schafft einen unternehmensweit durchgängigen Informationsfluss. Dadurch wird eine wesentlich bessere Kundenbetreuung und -bindung möglich. Für die meisten Unternehmen ist dies ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsfaktor beziehungsweise -vorteil, da das Problem der sinkenden Kundenloyalität nahezu alle Branchen erfasst hat“, erklärt Engelbert Tomes, Bereichsleiter Marketing & Sales bei Consol.

Der kostenlose Leitfaden „Kundenzentriertes Geschäftsprozessmanagement als maßgebender Erfolgsfaktor“ steht zum Download zur Verfügung.


Mehr Artikel

Die Teilnehmer des Roundtables (v.l.n.r.): Roswitha Bachbauer (CANCOM Austria), Thomas Boll (Boll Engineering AG), Manfred Weiss (ITWelt.at) und Udo Schneider (Trend Micro). (c) timeline/Rudi Handl
News

Security in der NIS2-Ära

NIS2 ist mehr ein organisatorisches Thema als ein technisches. Und: Von der Richtlinie sind via Lieferketten wesentlich mehr Unternehmen betroffen als ursprünglich geplant, womit das Sicherheitsniveau auf breiter Basis gehoben wird. Beim ITWelt.at Roundtable diskutierten drei IT-Experten und -Expertinnen über die Herausforderungen und Chancen von NIS2. […]

Christoph Mutz, Senior Product Marketing Manager, AME, Western Digital (c) AME Western Digital
Interview

Speicherlösungen für Autos von morgen

Autos sind fahrende Computer. Sie werden immer intelligenter und generieren dabei jede Menge Daten. Damit gewinnen auch hochwertige Speicherlösungen im Fahrzeug an Bedeutung. Christoph Mutz von Western Digital verrät im Interview, welche Speicherherausforderungen auf Autohersteller und -zulieferer zukommen. […]

Andreas Schoder ist Leiter Cloud & Managend Services bei next layer, Alexandros Osyos ist Senior Produkt Manager bei next layer. (c) next layer
Interview

Fokus auf österreichische Kunden

Der österreichische Backup-Experte next layer bietet umfassendes Cloud-Backup in seinen Wiener Rechenzentren. Im Interview mit ITWelt.at erläutern Andreas Schoder, Leiter Cloud & Managed Services, und Alexandros Osyos, Senior Produkt Manager, worauf Unternehmen beim Backup achten müssen und welche Produkte und Dienstleistungen next layer bietet. […]

Miro Mitrovic ist Area Vice President für die DACH-Region bei Proofpoint.(c) Proofpoint
Kommentar

Die Achillesferse der Cybersicherheit

Eine immer größere Abhängigkeit von Cloud-Technologien, eine massenhaft mobil arbeitende Belegschaft und große Mengen von Cyberangreifern mit KI-Technologien haben im abgelaufenen Jahr einen wahrhaften Sturm aufziehen lassen, dem sich CISOS ausgesetzt sehen. Eine große Schwachstelle ist dabei der Mensch, meint Miro Mitrovic, Area Vice President DACH bei Proofpoint. […]

Alexander Graf ist Geschäftsführer der Antares-NetlogiX Netzwerkberatung GmbH. (c) Antares-NetlogiX Netzwerkberatung GmbH
Interview

Absicherung kritischer Infrastrukturen

NIS2 steht vor der Tür – höchste Zeit, entsprechende Maßnahmen auch im Bereich der Operational Technology (OT) zu ergreifen. »Wenn man OT SIEM richtig nutzt, sichert es kritische Infrastrukturen verlässlich ab«, sagt Alexander Graf, Experte für OT-Security (COSP) und Geschäftsführer der Antares-NetlogiX Netzwerkberatung GmbH, im ITWelt.at-Interview. […]

Brian Wrozek, Principal Analyst bei Forrester (c) Forrester
Interview

Cybersicherheit in der Ära von KI und Cloud

Die Bedrohungslandschaft im Bereich der Cybersicherheit hat sich zu einer unbeständigen Mischung von Bedrohungen entwickelt, die durch zunehmende Unsicherheit und steigende Komplexität bedingt ist. Zu diesem Schluss kommt der Report »Top Cyber-security Threats In 2024« von Forrester. ITWelt.at hat dazu mit Studienautor Brian Wrozek ein Interview geführt. […]

In Österreich gibt es die freie Wahl des Endgeräts. Oder doch nicht? (c) Pexels
News

RTR erklärt Wahlfreiheit zum Nischenthema

Bei der Frage, ob Endkunden oder die Provider darüber entscheiden sollten, welches Endgerät sie an ihrem Breitbandanschluss nutzen können, stellt sich die RTR klar auf eine Seite. Laut RTR existiert bereits Wahlfreiheit. Dennoch will die Regulierungsbehörde aktiv werden, wenn sich noch mehr Kunden über das Fehlen der Wahlfreiheit bei ihr beschweren. Logik geht anders. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*