Constantinus Award 2016: Die 42 Nominierten stehen fest

Die besten Projekte des heurigen Constantinus Award stehen fest: Aus 152 eingereichten Projekten ermittelte die Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien vergangene Woche die 42 Nominierten für den österreichischen Berater-Preis. [...]

Alfred Harl, Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT: „Sowohl thematische Vielfalt als auch Kreativität und Innovationskraft der Constantinus-Projekte sind beeindruckend. Österreichs Berater sind verlässliche Innovatoren der Wirtschaft.“ Zusätzlich zu den Kategorien „Informationstechnologie“, „Internationale Projekte“, „Management Consulting“, „Mobile Apps“, „Personal &Training“ und „Standardsoftware & Cloud Services“, konnte heuer erstmals auch in der Kategorie „Industrie 4.0/Internet der Dinge“ eingereicht werden. „Die Digitalisierung ist das Erfolgspotenzial der Zukunft, die eingereichten Projekte ermöglichen und unterstützen digitale Erfolgsgeschichten von Unternehmen und Institutionen“, so Harl weiter.

Am 9. Juni werden bei der Consultants Night im Design-Center Linz alle Nominierten im Rahmen der „Straße der Sieger“ geehrt. Die Constantinus-Gewinner werden bei einer Gala der österreichischen Unternehmensberatungs- und IT-Branche präsentiert. Dabei werden die erfolgreichen Projekte von Beraterinnen und Beratern gemeinsam mit den Kunden vor den Vorhang gestellt.

UBIT-Obmann Oberösterreich Markus Roth betont: „In Oberösterreich als Österreichs Vorzeigeregion für Industrie und Wissenschaft wird der Wert von Beratungs-Know-How besonders hoch geschätzt. Daher passt es sehr gut, dass der heurige Constantinus Award in Oberösterreich ausgerichtet wird.“ Mit dabei bei der heurigen Constantinus-Preisverleihung in Linz sind auch die Constantinus-Partner: AKV, BMD, Österreichische Staatsdruckerei, SAP, Raiffeisen Informatik, SparxSystems und Tele2.

Alle Gewinner können sich auch beim Constantinus International und beim Constantinus European Award dem internationalen Wettbewerb stellen. UBIT-Obmann Alfred Harl: „Der Constantinus Award ist mit dem Constantinus European und dem Constantinus International selbst eine internationale Erfolgsgeschichte – und ein starkes Signal dafür, dass der Standort Österreich eine erstklassige Adresse für Beratungsqualität ist.“

Aus den 152 eingereichten Projekten hat die Jury sechs Nominierungen pro Kategorie, in Summe also 42 Nominierungen, ernannt. Die meisten Nominierungen, nämlich 13 an der Zahl, kommen aus Wien. Acht Nominierungen kommen aus der Steiermark, Gastgeber-Bundesland Oberösterreich wirft sechs Nominierungen ins Rennen, fünf Nominierungen kommen aus Niederösterreich und vier aus Kärnten. Jeweils zwei Nominierungen gibt es aus Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Alle Nominierten der einzelnen Kategorien finden Sie hier. (pi/rnf)


Mehr Artikel

News

Datenschutzverstöße in Österreich nehmen zu

2024 kam es in Europa zu 130.000 Datenschutzverstößen – davon rund 1.300 in Österreich. Für Österreich bedeutet das einen Anstieg der Datenschutzverstöß von 21 Prozent im Vergleich mit dem Jahr 2023. Nur 4 Länder verzeichneten Rückgänge bei den Verstößen. Seit dem DSGVO-Start wurden in der EU 5,9 Milliarden Euro Bußgelder verhängt. […]

News

Best Practices zum Umgang mit Lookalike-Domains

Bei Cyberangriffen, die Lookalike-Domains nutzen, registrieren Angreifer für sich Domains, die legitimen Domains echter Unternehmen sehr ähnlich sehen. Nachdem sie sich die entsprechende Domain gesichert haben, beginnen sie dann, die dazugehörigen E-Mail-Server für eine E-Mail-Angriffskampagne herzurichten. […]

Raiffeisen Bank International etabliert internationales FinTech-Scout-Netzwerk. (c) Unsplash
News

RBI setzt auf globale FinTech-Scouts

Die Raiffeisen Bank International (RBI) verstärkt ihre Bemühungen im Bereich Finanzinnovationen durch die Etablierung eines global verteilten Teams von FinTech-Scouts. Diese Experten sollen Marktentwicklungen und neue Geschäftsmodelle aufzeigen sowie direkten Zugang zu relevanten Technologieanbietern weltweit ermöglichen. […]

News

Hightech-Crime-Report: Advanced Persistent Threats setzen Europa unter Druck

Mit einem Anstieg von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr nahmen betrügerische Machenschaften 2024 weltweit zu. Europäische Finanzdienstleister waren mit 34 Prozent aller Betrugsfälle am stärksten betroffen, gefolgt von der Transportbranche und dem Regierungs- und Militärsektor. Auch bei Phishing-Angriffen setzte sich der Aufwärtstrend fort: Mehr als 80.000 Phishing-Websites wurden 2024 enttarnt – ein Anstieg um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*