Constantinus: Einreichfrist verlängert

Die Einreichfrist für den österreichischen Beratungs- und IT-Preis Constantinus wurde bis 4.4.2016 verlängert. Die Projekte werden von einer 70-köpfigen Jury bewertet. [...]

Der Constantinus Award, die österreichische Auszeichnung für Unternehmensberater und IT-Dienstleister sowie deren Kunden, verlängert seine Einreichfrist: Bis zum 4. April können innovative Projekte online auf constantinus.net eingereicht werden. Bereits zum 14. Mal kürt der Fachverband UBIT (Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie) damit die besten Projekte österreichischer Beratungs- und IT-Unternehmen.

Zusätzlich zu den Kategorien „Informationstechnologie“, „Internationale Projekte“, „Management Consulting“, „Mobile Apps“, „Personal &Training“ und „Standardsoftware & Cloud Services“ gibt es heuer die neue Kategorie „Industrie 4.0/Internet der Dinge“.

„Die Transformation der Wirtschaft in Richtung Industrie 4.0 und Internet der Dinge läuft nicht von selbst. Dafür braucht es hochqualifiziertes Beratungs-Know-how. Nur dann können Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den neuen Möglichkeiten profitieren. Erstklassige Beratungs- und Dienstleistungsqualität ist entscheidend für den Unternehmens- und  Standorterfolg“, so UBIT-Fachverbandsobmann Alfred Harl.

Eine hochkarätige Fachjury aus über 70 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, IT und Medien entscheidet nach intensiver Vorbereitung am 11. Mai, welche Projekte am meisten überzeugen konnten und wer die heurigen Awards gewinnen wird. Die Trophäen werden im Rahmen der Consultants Night am 9. Juni im Design-Center Linz vergeben. Dabei werden erfolgreiche Projekte von Beratern gemeinsam mit Kunden vor den Vorhang geholz. Als Unterhaltungs-Highlight steht bei der Consultants Night der Kabarettist Gerold Rudle auf der Bühne.

Der heurige Constantinus-Ehrenpräsident Kurt Leidinger, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG, betont die Signalwirkung des Constantinus Awards: „Ich unterstütze den Constantinus Award, weil Beratungsqualität aus Österreich vor den Vorhang gehört. Internationale Erfolgsgeschichten von Unternehmen brauchen fundiertes Beratungs-Know-how. Der Constantinus Award bringt das auf den Punkt.“

Wer beim Constantinus punkten will, muss mit starker Konkurrenz rechnen –  der Preis ist schließlich eine Auszeichnung, auf die Unternehmen zu Recht stolz sein dürfen. Die Constantinus Award-Preisträger erhalten außerdem die Möglichkeit, sich für den Staatspreis Consulting – Unternehmensberatung und IT des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zu bewerben.

TIPPS FÜR EINREICHER

Im Rahmen eines Einreicher-Workshops am 24. Februar konnten sich Teilnehmer Tipps und Ratschläge aus erster Hand abholen: Mit Michael Kohlfürst und Alexander Kirchgasser standen gleich zwei Constantinus-Preisträger für Fragen zur Verfügung. Mit dem Projekt Ultimate Ears sicherte sich Michael Kohlfürst 2008 den 2. Platz in der Kategorie Management Consulting und damit auch den Salzburger Landessieg.

Rund um die Einreichung gibt es einige Stolperfallen und Herausforderungen, deshalb informierten die beiden Vertreter der Fachgruppe UBIT im Vorfeld über das ideale Vorgehen bei der Einreichung.

So erhöhen Einreicher ihre Erfolgschancen beispielsweise, indem sie:

  • das Projekt auch für Nicht-Fachleute verständlich darstellen
  • den Projektablauf anschaulich präsentieren, z.B. mittels Fotos und Videos
  • Sorgfalt walten lassen und lieber einmal zu oft Korrektur lesen

Weitere Informationen zum Constantinus Award finden Sie unter http://constantinus.net/award/. (rnf)


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*