CONTECH präsentiert selbstlernendes Datenanalyse-Programm Analyser

Die CONTECH Software & Engineering GmbH stellt auf der Hannover Messe ihr KI-System Analyser vor. Dabei handelt es sich um eine neuartige Software, die für weniger Ausschuss in der Produktion neuer Produkte sorgt. [...]

Frank Thurner, CEO und Inhaber von CONTECH: „Die üblichen Projektlaufzeiten bei Prozessoptimierungen verkürzen sich von den heute normalerweise nötigen 2 bis 3 Monaten auf nur 8 bis 10 Stunden. Daher dauert es nur maximal 12 Monate, bis sich die Investition in den Analyser auszahlt.“ (c) CONTECH
Frank Thurner, CEO und Inhaber von CONTECH: „Die üblichen Projektlaufzeiten bei Prozessoptimierungen verkürzen sich von den heute normalerweise nötigen 2 bis 3 Monaten auf nur 8 bis 10 Stunden. Daher dauert es nur maximal 12 Monate, bis sich die Investition in den Analyser auszahlt.“ (c) CONTECH

Der von der CONTECH Software & Engineering GmbH entwickelte Analyser identifiziert unbekannte Wirkzusammenhänge und sorgt somit für fehlerfreie und robuste Produkte sowie stabile Prozesse. Als Mitaussteller des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie ist CONTECH auf der Hannover Messe vom 1. bis 5. April 2019 in Halle 2, Stand C28 vor Ort. Alle Besucher des Standes erhalten die Gelegenheit, den Analyser live zu testen und sich aus erster Hand zu informieren.

Frank Thurner, Geschäftsführer und Inhaber der CONTECH Software & Engineering GmbH, hält zudem am 4. April um 15 Uhr einen Vortrag über das selbstlernende KI-System Analyser. Frank Thurner zeigt mit Beispielen aus der Praxis, wie der Analyser die Industrie 4.0-Fabrikumgebungen, die Produkt- und Prozessoptimierung sowie Predictive Maintenance Themen revolutioniert. Dieser Vortrag erfolgt im Rahmen des Bühnenprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in Halle 2, Stand C28. Der Titel lautet: „Analyser (ZIM) Produkt- & Prozessoptimierung 4.0“. Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Der Analyser ist ein vollautomatisiertes Datenanalysetool. Er sorgt für fehlerfreie und robuste Produkte sowie stabile Prozesse. Neben der reinen Fehlerursachenanalyse bietet er zusätzlich umfangreiche methodische Funktionen in den Bereichen Modellbildung, automatisierte Prozess-Parametrisierung und deren Steuerung. Der Analyser bietet Lösungen und Maßnahmen als Handlungsempfehlungen – und das alles in Echtzeit. Unbekannte Wirkmechanismen in Produkten und Prozessen werden so über Funktionsmodelle zu bekannten Größen. Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Möglichkeit, nicht nur einzelne Messwerte, sondern sogar Kurvenverläufe auszuwerten.

Der Analyser trägt entscheidend zur Absicherung von neuen Produkten und deren Herstellprozessen bei und warnt rechtzeitig vor Fehlern. Der Analyser richtet sich branchenübergreifend an entwickelnde und produzierende Unternehmen, an KMU, sowie an Großunternehmen. Die Einsatzmöglichkeiten für den Analyser sind sehr vielfältig. Typischerweise wird er zur direkten Fehlerreduktion in Produktions- oder Montageprozessen eingesetzt. Er deckt Wirkzusammenhänge auf und optimiert damit Produkte und Prozesse. In der Entwicklung dient der Analyser zur Produkt- und Qualitätsabsicherung sowie zur Prozessparametrisierung.

Mit der Automatisierung lassen sich allein in der Fehlerursachenanalyse und Problemlösung Zeit-, Ressourcen- und Kostenersparnisse in Höhe von über 50 Prozent schnell realisieren. Frank Thurner: „Die üblichen Projektlaufzeiten bei Prozessoptimierungen verkürzen sich von den heute normalerweise nötigen 2 bis 3 Monaten auf nur 8 bis 10 Stunden. Daher dauert es nur maximal 12 Monate, bis sich die Investition in den Analyser auszahlt. Das gilt selbst bei eingeschwungenen Serienproduktionen.“


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*