COPA-DATA ist Microsoft ISV-Partner des Jahres

Microsoft Österreich hat den international tätigen Softwarehersteller COPA-DATA mit Hauptsitz in Salzburg mit dem ersten Platz in der Partner-Kategorie Independent Software Vendor (ISV) ausgezeichnet. [...]

Microsoft Österreich hat den international tätigen Softwarehersteller COPA-DATA mit dem ersten Platz in der Partner-Kategorie Independent Software Vendor (ISV) ausgezeichnet. Damit würdigt Microsoft die herausragenden Software-Lösungen des Unternehmens mit Hauptsitz in Salzburg. Im Rahmen der diesjährigen Microsoft Worldwide Partner Conference in Orlando, Florida überreichte Microsoft Österreich Geschäftsführerin Dorothee Ritz den Preis an die COPA-DATA Repräsentanten Phillip Werr und Johannes Petrowisch.
 
Die Industrie sowie der öffentliche Sektor digitalisieren zusehends. Immer wichtiger in diesem Zusammenhang sind die Speicherung, Bereitstellung und Weiterverarbeitung der Daten in Cloud-Anwendungen. Das schafft neue Geschäftsfelder, stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von Unternehmen, leistet seinen Beitrag für einen intelligenteren Umgang mit wertvollen Ressourcen und senkt Kosten. COPA-DATA setzt als langjähriger und zweifacher Gold-Kompetenz Partner von Microsoft (Application Development und Intelligent Systems) auf die umfangreichen Cloud-Lösungen mit Microsoft Azure.
Jürgen Mayrbäurl, Business Evangelist Azure & Business Manager bei Microsoft Österreich: „Der Cloud-Gesamtmarkt bietet in den kommenden Jahren ein enormes Innovations- und Wachstumspotenzial. In COPA-DATA sehen wir einen höchst innovativen Partner an unserer Seite, der mit seiner Software zenon eine starke Brücke zwischen Microsoft Azure und der industriellen Automatisierung sowie Digitalisierung schlägt. Das birgt großartige Chancen, unter anderem zur intelligenten Verbesserung von Produktionsabläufen.“
Die von COPA-DATA in Österreich entwickelte Automatisierungs-Software zenon verknüpft Daten von der Sensorebene bis in die Cloud und zu mobilen Endgeräten. Die über 300 Treiber in zenon stellen die Konnektivität und Kommunikation zwischen unterschiedlichen Maschinen und Geräten sicher und sorgen damit für Hardwareunabhängigkeit und Flexibilität. Dies sind wesentliche Bausteine für die digitale Zukunft der Automatisierung in Hinblick auf die Smart Factory der Industrie 4.0, die Smart City und das Internet of Things (IoT).
„Für uns ist die enge Partnerschaft mit Microsoft sehr wertvoll. Wir arbeiten bereits an mehreren Projekten mit Microsoft Azure. Die Auszeichnung mit dem ISV-Partner-Award ehrt uns. Sie spornt uns an, für unsere Kunden auch in Zukunft innovative Lösungen auf Basis der neuesten Azure Services mit zenon zu entwickeln und auf den Markt zu bringen“, erläutert Johannes Petrowisch, COPA-DATA Partner Account Manager.
Die Auszeichnung der besten Microsoft Partner weltweit wurde in unterschiedlichen Kategorien und im Rahmen der Worldwide Partner Conference vom 12. bis 16. Juli in Orlando, Florida vergeben. Am diesjährigen Event nahmen rund 10.000 Partner aus mehr als 130 Ländern teil. Die Gewinner wurden aus insgesamt 108 verschiedenen Ländern und aus über 2.300 Einreichungen ermittelt. Der jährlich vergebene Award würdigt die herausragenden Anstrengungen im Bereich der Entwicklung und Implementierung von maßgeschneiderten Kundenlösungen auf Basis der Technologien von Microsoft. Das Microsoft Partnernetzwerk umfasst rund 640.000 Unternehmen weltweit.

Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*