COPA-DATA, Spezialist für hochdynamische Prozesslösungen, bringt ab sofort seine Industrie 4.0-Kompetenz in die Plattform ICT Austria ein. [...]
Die im Spätsommer vergangenen Jahres gegründete Plattform ICT Austria hat sich zum Ziel gesetzt, IT-Wertschöpfung in Österreich zu halten und die Kräfte zu bündeln, um gemeinsam neue Themen zu adressieren. Eines davon ist Industrie 4.0. COPA-DATA hat bereits langjährige Erfahrung mit Automatisierung und wird gemeinsam mit den anderen Mitgliedern von ICT Austria an umfassenden IT-Lösungen für Industrie- und Produktionsbetriebe arbeiten.
Das Konzept Industrie 4.0 basiert auf einer intelligenten Vernetzung in Fabriken sowie mit Zulieferern und Kunden. Derartige Projekte zur Schaffung von Smart Factories zeichnen sich durch hohe Komplexität aus, da Prozesse teilweise von Grund auf neu gestaltet werden müssen. Dafür ist es nötig, dass Experten aus unterschiedlichsten Bereichen eng zusammenarbeiten. Die Schaffung von Mehrwert durch Vernetzung und Kooperation ist auch die Idee hinter ICT Austria. COPA-DATA ist mit seiner Software zenon, die schon bei Unternehmen in mehr als 50 Ländern installiert wurde, eine gute Ergänzung im Netzwerk der österreichischen IT-Initiative.
„COPA-DATA ist als internationaler Innovationsführer für Automatisierungs-Software made in Austria ein sehr wichtiges, neues ICT Austria-Mitglied. Smart Machines, ein zentraler Bestandteil von Industrie 4.0, werden die österreichische Wirtschaft entscheidend verändern. ICT Austria bietet Expertise, Produkte und Lösungen und führt ‚Builder‘ und ‚Maker‘ zusammen“, so Wolfgang Horak, Geschäftsführer ICT Austria über das neue Mitglied. Hans-Peter Ziegler, Sales Manager von COPA-DATA ergänzt: „Wir teilen die Werte von ICT Austria und fühlen uns in dieser Gemeinschaft sehr gut aufgehoben. Gerade durch die starke Vernetzung in den Produktionsbetrieben ist die enge Kooperation auf Seite der Lösungsanbieter ein wesentlicher Erfolgsfaktor.“ (pi)
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