Das auf elektronische Signaturen spezialisierte Grazer Unternehmen PrimeSign registriert einen signifikanten Anstieg bei der Verwendung elektronischer Signaturen. Als Ursache sieht man die Coronakrise, die einen starken Digitalisierungsschub mit sich brachte. [...]
„Wir registrieren im Markt eine immer größer werdenden Bedarf an elektronischen Unterschriften“, sagt Siegfried Gruber, Managing Director PrimeSign und konkretisiert: „Seit Beginn des Jahres verzeichnen wir eine Verdoppelung der Anfragen im Bereich qualifizierter Signatur. Das ist zum einen Teil sicher unserer sehr einfach zu handhabenden Lösung geschuldetem anderen Teil spiegelt sich hier aber auch das geänderte Geschäftsverhalten wider: Wie sonst sollen Geschäftsprozesse rechtssicher auf rein digitale Weise geschehen?“
So bietet die zur Cryptas-Unternehmensfamilie gehörende PrimeSign eine Online-Lösung für rechtskonforme digitale Signatur. Man kann damit jedes Dokument einfach im Internet signieren, ohne lokal zusätzliche Software installieren zu müssen.
Die digitale Signatur findet mittlerweile aber auch in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung, als Ursache macht PrimeSign unter anderem die Coronakrise aus, mit der die Digitalisierung einen neuen Stellenwert bekommt.
Dazu Thomas Rössler, Vorstand Cryptas: „Wir würden uns zwar einen anderen Anlassfall wünschen, aber die Coronakrise führt den Menschen nicht zuletzt die Relevanz der Digitalisierung vor Augen. Das Agieren im Internet wird für die Fortführung der Geschäftstätigkeit gleichermaßen unverzichtbar, wie man im täglichen Leben versucht soziale Kontakte zu vermeiden: Die Unterschrift beim Notar oder der Gang zur nächsten Behörde – alle diese Schritte wandern ins Internet.“
Zu beachten ist dabei allerdings, dass nur qualifizierte Signaturen den gleichen rechtlichen Stellenwert wie handschriftliche Unterschriften genießen – und zwar in Österreich wie in der EU.
Weitere Informationen finden Interessierte unter www.prime-sign.com.
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