Crestron, ein Anbieter für Automations- und Steuerungslösungen, hat gemeinsam mit Microsoft ein Meetingpaket mit Videounterstützung für Konferenzräume entwickelt. [...]
Die Lösung Crestron RL bietet alle Funktionen von Microsoft Lync 2013, einschließlich HD-Videounterstützung, Multipoint-Konferenzen sowie auch vielfältige Präsentationsmöglichkeiten wie die Darstellung von Powerpoint-Dateien, das Teilen von Desktopanwendungen und interaktives Whiteboarding. Besprechungen lassen sich über die Integration von Microsoft Outlook planen. Eine Besprechungsteilnahme vor Ort ist über nur einen Tastendruck am Bedienpanel möglich. Von anderen Standorten aus kann an der Besprechung mit Microsoft Lync, ohne den Einsatz von besonderen Gateways, teilgenommen werden.
„Wir sind sehr erfreut darüber, dass Crestron ein Meetingpaket mit Lync-Unterstützung auf den Markt bringen wird“, so Giovanni Mezgec, Microsoft Lync Produktmarketing-Manager. „Die Kombination aus Crestrons Erfahrung in der Konferenztechnik und den Möglichkeiten, welche die Microsoft Lync Software bietet, hat eine bahnbrechende Lösung für effizientere Meetings erschaffen.“
Crestron RL beinhaltet die Grundausstattung für ein Meeting wie den Crestron UC Codec für Lync, eine HD-Kamera, ein Mikrofon, 65 Zoll Touchscreen(s) und ein 10 Zoll Tischtouchpanel. „Crestron RL ist eine skalierbare, anwendungsorientierte Komplettlösung, die sich in praktisch jedem Konferenzraum – egal welcher Größe – implementieren lässt.“, so Robin van Meeuwen, Verkaufs- und Marketingleiter bei Crestron International. Jedes Dokument und jedes Video kann via Fernzugriff betrachtet, verändert oder kommentiert werden. Ideen und Notizen lassen sich so mit Geschäftspartnern, Kollegen oder Kunden austauschen.
Das zentrale 25cm-Touchpanel dient nicht nur als zentrales Userinterface für den Lync-Codec sondern steuert auch den Raum selbst. Sei es Licht, Jalousien bzw. Klima genauso wie Cateringanforderungen und den Helpdesk.
Crestron ermöglicht eine Überwachung und Steuerung der Konferenzraumtechnik über das Network Operation Center (NOC) oder jeden PC im Netzwerk – wie es standardmäßig bei der IT-Infrastruktur üblich ist. Weiters bestehen Upgrademöglichkeiten für Licht, motorbetriebene Jalousien, Energieverwaltung und für Raumbuchungsoptionen. Die gesamte Gebäudetechnik kann so zentral verwaltet werden. In Österreich soll die Lösung ab Sommer 2013 erhältlich sein.
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