Crossroads Systems kooperiert im Europavertrieb mit der TIM AG

Crossroads Systems und die TIM AG, ein Value-Added-Distributor von IT-Lösungen für Rechenzentren, haben eine Partnerschaft geschlossen. Damit steht Kunden auch die Crossroads Strongbox zur Verfügung, ein NAS-Speicher, der Online-, Nearline- und Archivspeicherlösungen realisiert. [...]

Die StrongBox ergänzt die Produktpalette der TIM AG an High-Performance-Speicherlösungen um eine skalierbare und zuverlässige Langzeitspeicherlösung. Durch die Kombination einer flexiblen, richtlinienbasierten Festplattenspeicherung mit einem Linear Tape File System (LTFS) ermöglicht die TIM AG Ihren Kunden, Speicherkosten zu reduzieren ohne dafür auf schnellen Datenzugriff verzichten zu müssen. Die StrongBox unterscheidet sich von anderen Lösungen durch geringe Kosten, die Möglichkeit einer nahtlosen Integration in bestehende Systeme sowie sicheres Datenmanagement.
„Mit der Aufnahme der StrongBox in unser Portfolio können wir unseren Partnern eine innovative und wirtschaftliche Lösung für ihre tatsächlichen Speicher- und Archivierungsanforderungen bieten“, sagt Christoph Kranzler, Vorstand der TIM AG. „In Kombination mit weiteren Produkten unseres Portfolios und dank unserer langjährigen Erfahrung auf dem Speichermarkt sind wir in der Lage, Vertriebspartnern umfangreiche Unterstützung bei der Planung und Umsetzung anbieten zu können und das Vertriebsgeschäft mit Crossroads auszubauen.“
Bernd Krieger, Sales Director Europa bei Crossroads, ergänzt: „Durch die Zusammenarbeit mit der TIM AG bieten sich für die StrongBox österreichweit bedeutende Wachstumsmöglichkeiten. Wir freuen uns, unseren Kunden zusammen mit einem geschätzten Vertriebspartner und Experten für Unternehmensdatenspeicherung kostengünstige Speicherlösungen für ihre ständig wachsenden Datenmengen anbieten zu können.“

Mehr Artikel

News

Große Sprachmodelle und Data Security: Sicherheitsfragen rund um LLMs

Bei der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Datensicherheit in KI-Workloads ist es entscheidend, die Perspektive zu ändern und KI als eine Person zu betrachten, die anfällig für Social-Engineering-Angriffe ist. Diese Analogie kann Unternehmen helfen, die Schwachstellen und Bedrohungen, denen KI-Systeme ausgesetzt sind, besser zu verstehen und robustere Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*