Versicherungsnehmern fällt es zunehmend schwerer, sich im Bereich Cybersecurity zu versichern. Gründe sind einerseits fehlende Sicherheitsvorkehrungen und andererseits die Tatsache, dass sie nicht nachgewiesen werden können. [...]
Aufgrund der angespannten Bedrohungslage und steigenden Anzahl an Vorfällen, führen Versicherungen mittlerweile eine genaue Risikobewertung und Prüfung der eingesetzten Schutzmaßnahmen[ durch. Noch bevor sie eine Versicherung vergeben und die Höhe der Prämie festsetzen. Mit der wachsenden Risikolage, wachsen auch die Anforderungen der Versicherer in Punkto Sicherheitsmaßnahmen:
- Angriffserkennung, Extended Detection & Reponse (XDR)
- Mobile Device Management (MDM / MAM)
- Notfallmanagement
- Nachweis eines Informationssicherheits-Managements (ISMS)
Versicherungsfähig werden und versichert bleiben
Das IT-Beratungsunternehmen Adlon hat aus dem wachsenden Bedarf sein Portfolio im Bereich IT-Security weiter ausgebaut: Mit Cyber Insurance Readiness werden Unternehmen dabei unterstützt, versicherungsfähig zu werden und zu bleiben. Mit umfassenden Maßnahmen zur Prävention, digital gestützter Behandlung von Vorfällen und einer kontinuierlichen Dokumentation sowie maßgeschneiderten Notfallplänen.
Nicht nur mittelständische Unternehmen profitieren von diesem Service, auch große Unternehmen können in Zeiten von Fachkräftemangel und steigender Bedrohungslage profitieren. „Denn Zeitmangel“, so Sven Hillebrecht, General Manager von Adlon, „darf keine Ausrede sein für ein nachlässiges Sicherheitskonzept, das nicht zu Ende gedacht ist. Ein hundertprozentiger Cyberschutz ist zugegeben kaum möglich, daher stellt neben zeitgemäßen Sicherheitsmaßnahmen eine Cyberversicherung das Ultima Ratio dar, um finanzielle Schäden zu minimieren.“
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