Die Lösung für die Wiederherstellung von Daten wurde von Code42 entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, Risiken und Kosten zu senken, die durch Datenverlust, Ausfallzeiten für Benutzer und Produktivitätsverluste entstehen. [...]
Code42 hat Erweiterungen für die Gerätemigration auf Windows 10 vorgestellt. Die Lösung für die Wiederherstellung von Daten wurde von Code42 entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, Risiken und Kosten zu senken, die durch Datenverlust, Ausfallzeiten für Benutzer und Produktivitätsverluste entstehen. Benutzer erhalten wichtige Dateien noch schneller zurück, indem die Lösung die Migration der zuletzt von ihnen erstellten Dateien priorisiert. Die neue Funktion zur Priorisierung der Wiederherstellung maximiert die Effizienz nicht nur bei der Migration auf das Betriebssystem Windows 10, sondern auch beim Austausch von Geräten und Nachrüstungen.
„Um den Zeitplan für die Betriebssystem–Migrationen einzuhalten, müssen IT-Teams andere Aufgaben unterbrechen. Während dieser kritischen Zeispanne machen wir es noch einfacher, Dateien und Daten in Minuten zu verschieben, ohne die Datenintegrität und -verfügbarkeit zu beeinträchtigen“, sagt Vijay Ramanathan, Senior Vice President für Produktmanagement bei Code42. „Geschwindigkeit ist wichtig, wenn Sie Migrationen für hunderte und tausende User verwalten. Wenn sie nicht richtig verwaltet werden, führen Verzögerungen bei der Migration direkt zu Einbußen bei Umsatz und Produktivität sowie zu schlechten Erfahrungen bei den Usern.“
Code42 kann die Downtime bei der Migration auf nur 30 Minuten pro Gerät reduzieren. Das ermöglichen die folgenden Features:
- Automatisches und kontinuierliches Backup aller Dateien, damit Geräte und Daten stets bereit für die Migration sind
- Drastische Reduzierung der Migrationsdauer dank neunmal höherer Geschwindigkeit bei der Wiederherstellung im Vergleich zu anderen Backup-Lösungen, laut Tests von Drittanbietern
- User können weiter arbeiten, während die Dateien auf ihren neuen Geräten wiederhergestellt werden
- Priorisierung der Wiederherstellung, die sicherstellt, dass zuletzt von den Usern erstellte Dateien zuerst migriert werden und sofort verfügbar sind
- Backup in Intervallen von 15 Minuten, wodurch die IT-Abteilung ein bestimmtes Datum und eine bestimmte Uhrzeit für die Wiederherstellung auswählen kann
- User-gesteuerte sowie IT-gesteuerte Workflows für die Migration
- Die Integration mit dem User State Migration Tool von Microsoft hilft dabei, Geräteeinstellungen und personalisierte Vorgaben wiederherzustellen
Volle Transparenz
Mit einer einzigen Anwendung ist Code42 in der Lage, automatisch und laufend alle Dateien und Datei-bezogenen Aktivitäten über jeden Endpunkt hinweg zu sammeln und analysieren. Fast in Echtzeit können Sicherheits-, IT- und Compliance-Verantwortliche einfach nachvollziehen, wohin Dateien bewegt werden und wo sie sich im Moment befinden. Dies ermöglicht es ihnen, Vorfälle schneller zu untersuchen und den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Darunter fällt der Umgang mit Hardwarefehlern, Datenlecks und Ransomware, ebenso die Standardisierung der Workflows für die Geräteaktualisierung oder auch gesetzliche Aufbewahrungspflichten.
Die Plattform für Datensicherheit von Code42 basiert auf Best Practices bei der IT-Sicherheit sowie Kontrollvorschriften. Sie lässt sich dahingehend konfigurieren, dass sie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie DSGVO, HIPAA, PCI und weitere unterstützt. Die moderne globale Cloud-Infrastruktur ermöglicht es einem einzelnen Administrator, Zehntausende von Endpunkten zu verwalten. Derzeit ist die Code42-App auf mehr als zwei Millionen Endpunkten rund um den Globus zu finden.
Wenn es um umfangreiche Migrationen auf Endpunkten wie Desktop-Computer und Laptops geht, können unerwartete Fehler kostspielig sein. Im 2018 erschienenen Datengefährdungsreport von Code42 geben 71 Prozent der Sicherheits– und IT-Verantwortlichen an, dass der Verlust aller Unternehmensdaten auf Endpoint-Geräten zu einer Beendigung oder zumindest schwerwiegenden Beeinträchtigung der Geschäftsaktivitäten führen könnte. Im Bericht wurden fast 1.700 Führungskräfte aus Sicherheit, IT und Management in den USA, Großbritannien und Deutschland befragt.
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