Dell EMC erweckt alte Schätze des Kunsthistorischen Museums Wien zum Leben

Da die IT für Museen eine immer wichtigere Rolle spielt, musste das Kunsthistorische Museum Wien (KHM) seinen bestehenden Datenspeicher ersetzen. Zudem galt es, eine Smartphone-App zu entwickeln, um das Interesse junger Besucher anzukurbeln. Für die Umsetzung des Mammutprojektes setzte das KHM auf seinen langjährigen IT-Lösungsanbieter Dell EMC. [...]

Das Kunsthistorische Museum Wien feiert 2016 sein 125-jähriges Jubiläum. Obwohl die Sammlungen des Museums in der letzten Zeit beständig geblieben sind, vollzogen ihre Präsentations- und Darstellungsformate eine Wandlung. Heute spielen digitale Technologien eine zentrale Rolle, um die Kulturschätze für mehrere tausend Besucher im Jahr zum Leben zu erwecken. Peter Gregorc, Leiter IT beim Kunsthistorischen Museum Wien, erklärt: „Wir hatten große Pläne, digitale Technologien noch stärker in das Museumserlebnis einzubinden. Wir wollten beispielsweise eine Smartphone-App für Besucherinnen und Besucher designen und zudem die Eintrittspreise für junge Menschen subventionieren.“ Das KHM wandte sich an seinen langjährigen IT-Lösungsanbieter Dell EMC.

Skalierbare IT-Lösung als treibende Kraft der Modernisierung
Da sowohl die Speicherinfrastruktur als auch die Backup-Lösung des KHM ans Ende ihres Lebenszyklus kamen, wurde nach einer flexiblen Lösung gesucht, die dem langfristigen Speicherbedarf des Museumsverbands entspricht. Ab sofort nutzt das KHM Dell EMC Storage SC 8000 Arrays, um die Daten des Museums zu sichern und schnell von allen Standorten auf sie zugreifen zu können. Die Arrays, die mithilfe des Dell EMC-Bereitstellungsservices implementiert wurden, können jeweils mit einem Datenvolumen von bis zu 190 Terabyte aufwarten. Zur Wiederherstellung in einem Worst Case werden die Daten zwischen den beiden Arrays synchronisiert und auf einer Dell EMC PowerVault TL4000 Bandbibliothek gesichert. „Mit Dell EMC können wir unseren Speicheranforderungen auch künftig entsprechen und die Technologie des Museums weiterentwickeln, ohne uns Gedanken über die Datenkapazität machen zu müssen“, so KHM-IT-Leiter Gregorc weiter.

Kostensenkung durch Massenspeicher mit Daten-Tiering und Standardisierung
Durch die Standardisierung, die Dell EMC leistet, ergeben sich für das KHM eine Reihe von Vorteilen. So erwartet Gregorc im Laufe der Zeit einen niedrigeren Speicher- und IT-Aufwand für das Museum und weist darauf hin, dass der IT-Abteilung geringere Tier-1 Speicherausgaben anfallen werden, da das Dell EMC-System Daten automatisch auf niedrigere und kostengünstigere Speicherstufen verschiebt. Laut Peter Gregorc wird die Zusammenarbeit mit nur einem Anbieter ferner zu weiteren Kosteneinsparungen in fünfstelliger Höhe führen.

Verfügbarkeit dank reaktionsschnellen Supports für Rechenzentren
Das IT-Team des Museums zeigt sich mit dem Dell EMC-Support mehr als zufrieden. Alle IT-Anliegen des KHM werden vom Dell ProSupport mit Mission Critical1 abgedeckt. Peter Gregorc resümiert: „Ich würde Dell EMC auf jeden Fall weiterempfehlen – und das nicht nur der Dienstleistungen wegen, durch die sich Dell EMC von anderen Lösungsanbietern auf dem Markt abhebt.“

Unterstützung durch vertrauenswürdigen IT-Dienstleister Dell EMC

„Unserer Ansicht nach hat Dell EMC großartige Arbeit geleistet, um die richtige Speicher- und Sicherungstechnik für unsere Daten zu finden – des Weiteren hat man uns auch angeboten, die Entwicklung der App zu sponsern“, zeigt sich Peter Gregorc begeistert. „Der digitale Wandel schreitet kontinuierlich voran und betrifft sämtliche Lebensbereiche und Branchen. Wir freuen uns, das Kunsthistorische Museum bei der digitalen Transformation begleiten und unterstützen zu dürfen“, fügt Pavol Varga, General Manager Dell Österreich, hinzu. Um verstärkt auch das junge Publikum anzusprechen, wurde im Rahmen der Partnerschaft eine eigene App „KHM Stories“ entwickelt, mit der sich die Sammlungen durch interaktive Touren neu entdecken lassen. Die App bietet 2.500 aktive Installationen und nähert sich den 10.000 Downloads. Durch die Partnerschaft konnte das Kunsthistorische Museum auch die subventionierte Jahreskarte U25 für Besucher unter 25 Jahren mit ins Programm aufnehmen.


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