Die österreichische Domain-Registry nic.at zeichnet erstmals die beliebtesten .at-Domains der Österreicher aus. An der Spitze der Top 100 der meistgeklickten .at-Domains des Landes: google.at vor orf.at und derstandard.at. [...]
„Wenn Österreicher an Domains denken, denken sie zuerst an .at“, so Richard Wein, Geschäftsführer von nic.at. „Trotz der zunehmenden Auswahl an neuen Top Level Domains ist und bleibt .at der Platzhirsch – einfach zu merken, zu finden und zu registrieren. .at-Domains haben sich als Marke etabliert, gelten als beständig, sicher und genießen das Vertrauen der User. Kurzum: .at ist gleichzusetzen mit Österreich und auch den Leistungen der österreichischen Unternehmen, die sie damit tagtäglich erbringen. Daher würdigen wir die beliebtesten .at-Domains des Landes und deren Unternehmen und stellen sie in das Zentrum einer neuen Kampagne von nic.at.“
Aus diesem Grund hat nic.at erstmals analysiert, welche Domains in Österreich am beliebtesten sind – auf Basis des Domain-Rankings von Alexa für Österreich. Auf Platz 1 im Gesamtranking der 100 beliebtesten .at-Domains des Landes, den „Lieblinks der Nation“: google.at, gefolgt von orf.at auf Platz 2 und derstandard.at auf Platz 3. Ebenfalls unter den Top 10 vertreten: willhaben.at, raiffeisen.at, sparkasse.at, geizhals.at und krone.at, ebenso wie ebay.at und gmx.at.
Ausgehend vom Gesamtranking der Top 100 hat nic.at die meistgeklickten .at-Domains in neun verschiedenen Kategorien zusammengefasst. Darunter finden sich jeweils die beliebtesten heimischen Domains aus den Bereichen „Shoppingliebe“ (u.a. mit willhaben.at, ottoversand.at), „Reiseliebe“ (u.a. mit oebb.at, wienerlinien.at), „Finanzliebe“ (u.a. mit raiffeisen.at, sparkasse.at) und weiteren mehr. Die vollständige Liste der „Lieblinks der Nation“ mit den Detailergebnissen je Kategorie findet sich auf www.österreichsetztauf.at.
Auf Basis der ermittelten Hitlisten holt nic.at die bekanntesten österreichischen Top-Unternehmen und deren Domains vor den Vorhang. Dazu startet Mitte Oktober eine neue Kampagne, bei der nic.at die beliebtesten Plattformen des Landes vorstellt. Neben online Bannern werden nach und nach ausgewählte Success Stories österreichischer Unternehmen auch in Print sowie auf der Kampagnenseite www.österreichsetztauf.at präsentiert.
Welchen Stellenwert .at für die Österreicher hat wurde von Marketagent im Auftrag von nic.at erhoben. Das Ergebnis der Befragung von 1.027 Personen: .at genießt ein hohes Ansehen und ist sehr beliebt. So verbinden vier von fünf Befragten (79,1 Prozent) .at damit, dass sich der Anbieter in Österreich befindet. Für knapp drei Viertel (71,8 Prozent) unterstreicht .at die Verbundenheit mit Österreich und für rund zwei Drittel (65,8 Prozent) ist .at sympathisch. Ebenfalls hohe Werte genießt .at als Synonym für Heimat im Internet (66,8 Prozent), die auch über ein gutes Image (64,3 Prozent) verfügt. Geht es um die Vermittlung von Sicherheit, Vertrauen und Seriosität von .at, so ist das für mehr als jeden Zweiten (56,9 Prozent) der Fall. Daher geben auch fast 85 Prozent der Befragten an, sich bei einer Domainregistrierung „auf jeden Fall“ bzw. „sehr wahrscheinlich“ für .at zu entscheiden.
Dass .at-Domains beliebt sind, zeigt sich auch im hohem Nutzungsgrad: So werden laut internen Auswertungen von nic.at 80 Prozent der .at-Domains aktiv genutzt, der größte Anteil (50 Prozent) davon für Websites. Knapp jede vierte Domain (23 Prozent) kommt als Weiterleitung zum Einsatz. Und selbst wenn man von einer .at-Domain umgeleitet wird, so landet man in etwas weniger als der Hälfte der Fälle (46 Prozent) erst wieder bei .at. Zum Vergleich: Erst relativ abgeschlagen folgen Weiterleitungen auf .com (24,4 Prozent) sowie auf .de (17 Prozent). Lediglich ein geringer Anteil der .at-Domains (6,35 Prozent) liegt als geparkte Seite brach.
„Der hohe Nutzungsgrad und die Beliebtheit ist für uns ein klares Zeichen für den Erfolg der .at-Domains. Es freut uns, dass zahlreiche österreichische Unternehmen diese Relevanz längst erkannt haben und daher aus Überzeugung auf .at setzen“, kommentiert Richard Wein die Ergebnisse. (pi)
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