Die neue F-Secure Mobile Security bietet umfassenden Schutz für Android-Umgebungen

F-Secure hat heute eine neue Version seiner Sicherheitssoftware für Android-Umgebungen F-Secure Mobile Security vorgestellt. Sie unterstützt alle Android-basierten Geräte – darunter auch Fernseher und Set-Top Boxen. [...]

Wie aus der weltweiten, 2012 durchgeführten F-Secure Umfrage unter Breitbandnutzern* hervorgeht, sind Sicherheit und Schutz der Familie Hauptbedenken der befragten Anwender. 56 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone. Beim Surfen im Web fühlt sich die Hälfte der Smartphonebesitzer potentiell bösartigen Links ausgesetzt. 91 Prozent der befragten Eltern halten es für nötig, Kinder vor unangemessenen Web-Inhalten zu schützen. 33 Prozent der Kinder der Befragten benutzen das Smartphone für den Zugang zum Internet.

Bis jetzt ist der Hauptübertragungsweg für Android Malware das Herunterladen scheinbar harmloser „freier Anwendungen“ in verschiedenen App Stores. Doch dies ändert sich zurzeit deutlich. „Schon bald wird sich das Bedrohungsgeschehen verlagern: Android User werden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gezielt in eigentlich sauberen und vertrauenswürdigen Bereichen des mobilen Internets angegriffen werden“, betont Mikko Hyppönen, Chief Research Officer der F-Secure Labs: „Phishing Attacken, Banking Trojaner und andere Sicherheitsbedrohungen für mobile Geräte geben ebenfalls in dem Maße verstärkt Anlass zur Besorgnis, in dem auch Anwender ihre Android-Hardware zum Surfen, Einkaufen und für ihre Bankgeschäfte nutzen.“

„Mobile Sicherheit wird immer kritischer. Für 2013 wird erwartet, dass eine Gesamtzahl von 1 Milliarde Android-Geräten ausgeliefert sein wird. Das macht deutlich, dass Sicherheit nicht mehr nur auf das Feld der PC-Systeme beschränkt bleiben kann“, betont Antero Norkio, Director Product Management bei F-Secure. „Wir verschaffen unseren Kunden ein neues Sicherheitsgefühl nicht nur für
Smartphones und Tablet, sondern auch für alle anderen Android-basierten Geräte wie Set-Top Boxen und Fernseher“, so Norkio weiter.


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