Die teuersten IT-Security-Kurse der Welt

Exklusivität hat ihren Preis - das gilt auch für IT-Trainingsprogramme. Firebrand Training rühmt sich, die teuersten IT-Security-Kurse der Welt im Programm zu haben. [...]

Der IT-Trainingsanbieter Firebrand Training hat eine Reihe exklusiver IT-Security Programme vorgestellt. Darin kombiniert das international tätige Unternehmen 5-Sterne-Luxus mit professionellem Intensivtraining und bietet so die teuersten IT-Schulungen der Welt an.

Die sogenannten Firebrand Max Programme umfassen mehrere Kurse, die speziell auf Senior-Positionen in IT-Unternehmen zugeschnitten sind. Durch die Kombination mehrerer Einzelkurse können innerhalb von drei bis vier Wochen bis zu fünf anerkannte Zertifizierungen im Bereich der IT-Security erlangt werden. Selbstverständlich umfasst dieser Premiumservice individuellen Einzelunterricht für ein maßgeschneidertes IT-Training.

Jedes Programm startet mit einem Helikopterflug zum renommierten Aikwood Tower, einem Tower House inmitten der schottischen Landschaft. Der Standort bietet neben dem Charme einer echten mittelalterlichen Burg auch eine komplett ablenkungsfreie und ruhige Lernumgebung.

Privater Einzelunterricht durch einen erfahrenen Trainer, neueste Technologien und persönliche Prüfungsbetreuung vor Ort sorgen dafür, dass die Teilnehmer bestmöglich vorbereitet sind und ihre Zertifizierungen schon während des Programms erhalten.

Darüber hinaus werden vom Chefkoch vor Ort ein professioneller Ernährungsplan und individuell zubereitete Mahlzeiten bereitgestellt. Ein Support-Team ist rund um die Uhr verfügbar, um den störungsfreien Betrieb aller Systeme zu gewährleisten.

Die ersten Firebrand Max Programme konzentrieren sich auf den Bereich der IT-Sicherheit. Mit verschiedenen offiziellen Kursen von Herstellern wie EC-Council, ISACA und (ISC)2 wurden drei Programme zusammengestellt: Security Architect, Ethical Hacker und Chief Information Security Officer.

So viel Exklusivität hat selbstverständlich ihren Preis. Welchen, das verrät der Trainingsanbieter jedoch nur auf Anfrage. Trotz dem sprichwörtlichen Geiz der Schotten wird das Training im Highlander-Schloss wohl nicht billig sein. (rnf)


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