Das Visual-Effects-Studio Pixomondo hat für die Fantasy- und Science-Fiction-Produktionen "Game of Thrones" und "Star Trek Into Darkness" beeindruckende Spezialeffekte gestaltet. Dafür setzte das preisgekrönte Unternehmen auf IT-Lösungen von Dell. [...]
Die Produktionen für „Game of Thrones“ und „Star Trek Into Darkness“ stellten Pixomondo vor große Herausforderungen. Für die zweite Staffel der Fantasy-Fernsehserie stand das Studio vor der Aufgabe, mystische Burgen, gigantische Schiffsexplosionen und feuerspeiende Drachen zu erschaffen, die sich nahtlos in Szenen mit echten Menschen einfügen lassen. Für den Kinofilm aus der Star-Trek-Reihe kreierte das Studio insgesamt 380 Aufnahmen, bildete dabei neue Bereiche der USS Enterprise wie den radioaktiven Warp-Kern des Raumschiffs ab und gestaltete actiongeladene Szenen wie etwa Schlachten, die sich in einer komplett computeranimierten Umgebung abspielen.
Diese Herausforderungen meisterte das Studio mit Hilfe von Dell-Systemen. Zum Einsatz kam eine Lösung bestehend aus Precision-Workstations, PowerEdge-Servern, PowerVault-Storage und UltraSharp-Monitoren. Die IT-Infrastruktur des Studios ermöglichte es den Pixomondo-Mitarbeitern in London, Stuttgart, Los Angeles, Frankfurt, Peking und Burbank rund um die Uhr zusammenzuarbeiten.
„Wir haben für die zweite Staffel von ‚Game of Thrones‘ sämtliche visuellen Effekte übernommen. Das war eine große Herausforderung und wir arbeiteten unter großem Zeitdruck“, sagt Sven Martin, Visual Effects Supervisor bei Pixomondo. „Dank der Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Workstations, Monitore, Server und Storage-Systeme von Dell konnten wir nicht nur die hohen Erwartungen an uns erfüllen, sondern wurden auch für die dritte Staffel beauftragt.“
„Es war eine Ehre, aber auch eine Herausforderung, für die Star-Trek-Reihe zu arbeiten und etwas völlig Neues zu erschaffen, das gleichzeitig eine Hommage an das Original darstellt“, sagt Ben Grossmann, Visual Effects Supervisor bei Pixomondo. „Die Dell Workstations und Server boten uns eine enorme Rechenkraft und maximale Zuverlässigkeit, so dass wir unsere riesigen 3D-Grafiken rund um die Uhr rendern konnten.“ (pi)
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