Das Thema Nachhaltigkeit druchdringt die meisten Branchen und hat Toppriorität. Vermehrt fragen Kunden Produkte und Lösungen nach, die umweltfreundlich hergestellt sind und sich lange verwenden sowie recyceln lassen – auch auf dem Display-Markt. Die Experten von Sharp NEC Display Solutions Europe wissen, worauf man achten muss. [...]
Auch wenn Digital-Signage-Lösungen eine umweltschonende Alternative zu Print-Werbeträgern darstellen mögen, hinterlassen sie dennoch einen wesentlichen CO2-Fußabdruck, vor allem durch ihren Stromverbrauch.
„An diesem Verbrauch müssen sich Hersteller künftig verstärkt messen lassen“, weiß Matthias Hartmann, General Manager Sales DACH. „Kunden werden außerdem zunehmend auf Produkte setzen, die umweltfreundlich und aus langlebigen Materialien wie Metall statt Kunststoff produziert sind. Dadurch können Anwender sie länger nutzen und nach Gebrauch recyceln.“
Zur Langlebigkeit der Produkte zählt auch wie gut sich diese reparieren statt entsorgen lassen. Hersteller glänzen daher, wenn sie Ersatzteile sowie ein umfassendes Service-Programm für ihre Lösungen anbieten.
Ebenso müssen Hersteller an den Verbrauch beim Versand denken. Das langfristige Ziel sollte sein, Vertriebswege zu rationalisieren. Schon heute ist es dabei möglich, Display-Lösungen in zu 100 Prozent recycelbarem Material zu verpacken. Auch das wird 2022 und darüberhinaus zu einem wichtigen Bewertungskriterium auf der Nachhaltigkeitsskala.
Mit Transparenz und Vergleichbarkeit zum vertrauensvollen Partner
Das Erfolgsrezept, um die Umweltfreundlichkeit von Display-Lösungen erfolgreich zu kommunizieren, heißt in Zukunft mehr denn je: Transparenz und Vergleichbarkeit. Zu diesem Zwecke eignen sich ideal Vergleichstabellen wie das Energielabel (weiterführende Information siehe hier, hier und hier) sowie Standards und Zertifizierungen wie TCO (Total Cost of Ownership), TCO Edge, Energy Star 6.0, ISO 14001 und die Umweltzertifizierung Grüner Punkt.
Mit dem eigens entwickelten TCO-Rechner von Sharp/NEC können Kunden darüber hinaus die Gesamtbetriebskosten für Desktop-Monitore, Large-Format-Displays und Projektoren schätzen sowie vergleichen. Dabei werden Standardwerte vorgegeben, die sich entsprechend der individuellen Anforderungen anpassen lassen. Dazu gehören zum Beispiel die Betriebsstunden pro Tag und die Kosten pro Kilowattstunde des Energieversorgers.
Nachhaltiges Management liege Sharp/NEC besonders am Herzen, betont Hartmann. „Wir möchten einen Teil dazu beitragen, die Welt mit unseren Lösungen ein Stück grüner zu machen und andere Unternehmen auf dem Weg zu ihren Nachhaltigkeitszielen unterstützen. Dabei ist es entscheidend, transparent mit Kunden umzugehen und eine hohe Vergleichbarkeit der Produkte zu ermöglichen. Mit unserem TCO-Rechner machen wir genau das.“
Hartmann resümiert: „Wir sind stolz, als Vorreiter bei der Herstellung von umweltfreundlichen Visualisierungs-Lösungen jüngst auch mit dem Green Signage Award der IT-Beratungsgesellschaft invidis ausgezeichnet worden zu sein. Das unterstreicht, dass wir in Sachen Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg sind!“
Mehr Informationen zu den Energiestandards von Sharp/NEC erhalten Interessierte hier.
TIPP: Am 29.3.2022 findet die größte virtuelle Konferenz zu Nachhaltigkeit in der IT unter sustain-it.at statt. Jetzt anmelden!
Be the first to comment