Eine Umfrage von Speech Processing Solutions unter Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat ergeben, dass Digitalisierung als positiver Effekt der Coronakrise gesehen wird. [...]
COVID-19 hat die digitale Transformation der Unternehmen stark vorangetrieben. Dies zeigt auch eine Umfrage von Philips Speech. 71 Prozent der Befragten sehen die Digitalisierung als positiven Effekt der Corona-Krise. Für die Hälfte der Befragten ist zudem die Neugestaltung und Flexibilisierung des Arbeitslebens positiv. All diese Erkenntnisse zeigen eines: könnten sich die Kunden von Philips Speech die Arbeitswelt nach Corona ausmalen, wäre diese digitaler und flexibler.
Das spiegelt sich auch in der Einschätzung, welche Technologien durch Corona wichtiger werden: Home Office-Technologien, IT-Sicherheitssoftware, Cloud-Anwendungen und die Dokumentenerstellung mittels Spracherkennung. Diese Technologien sind schließlich das Fundament einer digitalisierten, flexiblen und zum Teil automatisierten Arbeitswelt.
Kunden für eine digitalisierte, flexible Arbeitswelt
Drei Viertel der Befragten denken, dass es nach Corona mehr Home Office geben wird als vor Corona. Im Einklang damit, dass die Flexibilisierung und Neugestaltung des Arbeitslebens als positive Effekte gesehen werden, ist also davon auszugehen, dass dies im Sinne der meisten Befragten ist.
Über die Hälfte der Befragten gab an, dass einige Unternehmen ihrer Branche durch Corona betroffen waren, bei 18 Prozent kam es sogar zum Stillstand. Die gute Nachricht: Der Blick in die Zukunft ist deutlich optimistischer.
59 Prozent erwarten für ihre Branche Wachstum. Wirklich negativ blicken nur 12 Prozent der Befragten in die Zukunft. Philips Speech Kunden, ein großer Teil davon Ärzte und Anwälte, machen sich hauptsächlich über Entwicklungen Sorgen, die die gesamte Wirtschaft betreffen, in erster Linie die breite ökonomische Rezession.
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