Die Digitalisierung des Profifußballs ist längst vollzogen. Sie begann vor vielen Jahren mit dem „berüchtigten“ Laptoptrainer und begeistert heute die Fans mit Echtzeitdaten wie Lauftsrecke, Passqualität, xGoals und vieles mehr. [...]
Doch es gibt es auch eine andere Ebene, auf der die Digitalisierung von Bayern, BVB & Co. stark ausgeprägt, aber kaum sichtbar ist. Stadien entwickeln sich immer mehr zu Hightech-Tempeln: vom vernetzten Ticket-Drehkreuz über sicheres WLAN bis hin zu hybriden Fans-Shops vor Ort und im Internet. Auch außerhalb setzen die Profi-Clubs als Wirtschaftsunternehmen auf den neuesten Stand der Technik.
Kurzum: Alles ist miteinander vernetzt, ob Büros, Trainingsgelände, die multimediale Vereinswebseite oder die Buchung von Auswärtsfahrten im Club-eigenen Reisebüro.
Natürlich stellt sich die entscheidende Frage: Wie sichert man sie die moderne Technik vor Cyberkriminellen und Hackern ab?
In der aktuellen Folge des ESET Podcasts WeTalkSecurty spricht Thorsten Urbanski mit Stephan Horst, Abteilungsleiter IT bei Borussia Dortmund, über die Veränderungen in den letzten Jahren und kommende Herausforderungen. Im Rahmen der ESET Security Tour 2022 macht WeTalkSecurity natürlich auch einen Stopp in Dortmund.
Die aktuelle Folge gibt es hier
Alle bisherigen Folgen von WeTalkSecurity gibt es bei den einschlägigen Portalen wie Apple Podcast oder Spotify, aber auch hier: https://www.eset.com/de/podcasts/
Wie hat sich Borussia Dortmund abgesichert?
Nicht nur der Podcast gibt einen Einblick in die Herausforderungen eines modernen Fußballclubs wie Borussia Dortmund. In der Case Study gibt es noch tiefere Einblicke.
Hinter dem sportlichen Erfolg steht ein global agierendes mittelständisches Unternehmen mit einer beeindruckenden IT. Der Club hat sich in ein erfolgreiches Unternehmen mit knapp 500 Millionen Euro Umsatz und über 800 Mitarbeitern gewandelt.
Die Case Study ist hier verfügbar.
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