Ditech: In einem Jahr 10 Mio. Euro mit Apple umgesetzt

Vor genau einem Jahr hat Computerspezialist Ditech Apple in sein Sortiment aufgenommen. Seither gingen 1.200 Macs, 10.000 iPads und jede Menge Zubehör über den Ladentisch. [...]

Der Apple-Gesamtumsatz nach dem ersten Jahr liegt bei 10 Mio. Euro. Allerdings ist Ditech seither nicht nur Apple Händler sondern auch offizieller Apple Servicepartner.
„Wir sind von den Kunden als Apple-Händler gut aufgenommen worden, was für mich das Resultat der großen Anstrengungen und Investitionen ist, die wir in diesem Bereich unternommen haben. Mehr als hundert Verkaufsberater wurden auf die Apple-Produkte eingeschult. 20 Techniker wurden in aufwendigen Lehrgängen von Apple zu zertifizierten Servicetechnikern ausgebildet. Das ist aber gerade die wichtige Kompetenz, die uns von anderen Apple-Händlern unterscheidet“, erklärt Ditech-Gründerin Aleksandra Izdebska.
Durch die Servicepartnerschaft mit Apple und die 20 von Apple zertifizierten Ditech-Techniker kann der Computerspezialist defekte Mac Books, iMacs und iPads reparieren. Auch wenn sie bei anderen Händlern gekauft wurden. „Heute gibt es schon viele Apple Händler. Die Preise der Apple-Produkte sind für die Kunden leicht vergleichbar und weitgehend ident. Entscheidend ist da das Service vor, beim und nach dem Kauf. Genau hier macht das Service von Ditech den entscheidenden Unterschied, der uns das Vertrauen der Kunden bringt. Wir stellen nicht einfach Macs ins Regal sondern wir beraten beim Kauf und wir liefern und reparieren sie. Das macht uns zum glaubwürdigen Partner für Apple-Kunden und brachte uns in einem Jahr 10 Mio. Umsatz“, zeigt sich Ditech-Gründer Damian Izdebski überzeugt. (pi)

Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*