Duale Zustellung: Wie hätten Sie‘s gern?

Die SendStation von HPC dual integriert sowohl den physischen als auch den elektronischen Versandweg. Schriftstücke gelangen immer auf dem günstigsten Weg beim Empfänger. [...]

HPC Duale Zustellsysteme bietet modulare Signatur-, Versand- und Zustelllösungen und liefert alle Komponenten für einen durchgängigen und sicheren elektronischen Prozess. Die Kunden des Unternehmens brauchen sich nicht selbst darum zu kümmern, ob ein Empfänger elektronisch oder auf dem Postweg zu erreichen ist. Das übernimmt die SendStation.

„Die SendStation integriert sowohl den physischen als auch den elektronischen Versandweg. Mit ihrer Entwicklung war die duale Zustellung geboren“, erklärt Josef Schneider, Geschäftsführer von HPC Dual, im Gespräch mit der Computerwelt. „Wir sind in Österreich beim Thema duale Zustellung weiter als viele andere Länder in Europa. Deutschland steckt mit De-Mail und E-Postbrief in den Kinderschuhen“, so Schneider weiter.

Die Zielgruppe des Unternehmens beginnt bei EPU und geht bis zu großen Massenversendern adressierter Post. „Wir haben Kunden, die zehn Briefe am Tag verschicken und andere, die 10.000 Briefe verschicken.“ Einsparpotenziale ergeben sich laut Schneider – neben den Portokosten – schon durch das Auslagern des Drucks: „Wenn Unternehmen selbst drucken und kuvertieren, können sie das nie zu den Kosten, die wir anbieten können.“ Dazu gibt es Kooperationen mit lokalen Druckpartnern, was dazu führt, dass die Wertschöpfung in den Regionen verbleibt. „Wir versuchen die Logistikwege so kurz wie möglich zu halten, Dokumente werden so weit es geht elektronisch verschickt.“

Die SendStation kann als Appliance im eigenen Rechenzentrum betrieben werden – muss aber nicht: „Große Versender betreiben auch aus Gründen der Sicherheit die Appliance selbst. Das rechnet sich ab ca. 500.000 Schriftstücken pro Jahr. Für kleinere Volumen bieten wir eine SaaS-Lösung“, so Schneider. (rnf)


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