Effizienzsteigerung für den HR-Prozess

Aconso ergänzt ihre HR-Toolbox mit dem Zeugnis-Generator um ein weiteres Modul. Dank Work-Flow-Integration profitieren Anwender von effizienteren Prozessen über Abteilungsgrenzen hinweg. [...]

Die neue Lösung bietet über 14.000 von Fachanwälten für Arbeitsrecht geprüfte, laufend aktualisierte Textbausteine. Über eine intelligente Bausteinabstimmung lassen sich diese schnell und sicher zu einem individuellen Zeugnis mit natürlichem Lesefluss zusammenfügen. Damit entstehen Arbeitszeugnisse in unter zehn Minuten – dies entspricht bis zu 75 Prozent weniger Aufwand.

Denn nicht selten ist der Prozess – von der Anforderung über die Bewertung und Erstellung bis zur abschließenden Freigabe und dem Versand – langwierig und vor allem in großen Unternehmen mit wechselnden Zuständigkeiten verbunden. Aconso hat den automatisierten Zeugnis-Generator in einem Pilotprojekt für einen großen deutschen Konzern entwickelt – die Auslieferung an den Kunden erfolgt im März. Ab Mai wird das neue Modul als Teil der HR-Toolbox allgemein verfügbar sein. Das Besondere: Der Zeugnis-Generator lässt sich ganz einfach in die bereichsübergreifenden Workflows eines Unternehmens integrieren, funktioniert aber auch als Stand-Alone-Lösung.

Ulrich Jänicke, Aconso-Gründer und Vorstandsmitglied, erläutert: „Bislang gab es keine Lösung auf dem Markt, die wirklich alle Anforderungen ganzheitlich bedienen kann. Mit dem Aconso Zeugnis-Generator bieten wir jetzt nicht nur eine Softwarelösung zur Optimierung der HR-Prozesse, wir setzen damit auch einen Benchmark. Denn die ersten Erfahrungswerte bei unserem Pilotkunden zeigen, dass Anwender damit professionelle Arbeitszeugnisse in weniger als 10 Minuten erstellen können. Vorher dauerte dies im Durchschnitt etwa 45 Minuten. Solche Zeiteinsparungen sind ein signifikanter Mehrwert im heutigen Unternehmensumfeld, gerade in Personalabteilungen.“


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*