Damit Makler das Potenzial von PropTech-Dienstleistern komfortabel nutzen können, bietet onOffice mit dem Marketplace jetzt einen völlig neuartigen Standard. [...]
Mit dem onOffice Marketplace können Leistungen und Produkte von anderen Service-Anbietern, wie etwa von den vielen verschiedenen PropTechs, gebucht und in den Immobilien-Vermarktungsprozess einfach integriert werden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Immobilienmakler nutzen flexibel weitere PropTech-Dienste, die über die Leistungen der Maklersoftware onOffice enterprise hinaus gehen. Es entfällt der lästige Mehraufwand, wie ständige Account-Anmeldungen und auch die manuelle Datenübertragung von onOffice zu externen Anbietern.
Beispiele für Services, die derzeit integriert sind: Will ein Makler für die Immobilienvermarktung etwa einen 360-Grad-Rundgang erstellen, ist das mit nur wenigen Klicks möglich. Wird eine Immobilienbewertung benötigt? Termine für die Besichtigung sollen automatisiert vergeben werden? Kein Problem: Einfach den entsprechenden Dienstleister im Marketplace auswählen, Produkt oder Service buchen und schon geht’s los. Die bestellte Leistung wird in onOffice eingespielt. Dort kann das Produkt direkt genutzt und weiterverwertet werden. Zum Start des onOffice Marketplace sind in Österreich bereits folgende Dienstleister verfügbar: Immogrundriss von McGrundriss, timum, Ogulo, Geolyzer, PriceHubble, Profi-Makler-Akademie, Pixelmotion. Der Marketplace wird sukzessive um weitere Dienstleister erweitert. Die Dienste Zapier, Newsletter-Connector (Mailchimp, SeninBlue), SDK Photo Editor und GenderAPi etwa sind in Vorbereitung und werden österreichischen Kunden in Kürze zur Verfügung stehen.
„Unsere Software kann viel, aber nicht alles. Mit dem Marketplace können andere Lösung nicht nur einfach genutzt, sondern in den Vermarktungsprozess integriert werden“, erklärt Stefan Mantl, Eigentümer von onOffice.
Automatisierung der Vermarktung
Da die Dienstleistungen direkt in der onOffice Software integriert sind, ergeben sich richtig viele Nutzungsmöglichkeiten. Mittels Automatisierung lassen sich diese Prozesse vereinfachen. So kann beispielsweise festgelegt werden, dass ein Objekt, das neu in der Datenbank aufgenommen wird, sofort bewertet und das Ergebnis dem Eigentümer zwecks Preisabsprache automatisch per E-Mail gesendet wird.
„Technik soll das Leben der Makler vereinfachen. Indem wir Arbeitsschritte digitalisieren, vereinfachen wir Prozesse und automatisieren diese im Idealfall sogar. Dann bleibt mehr Zeit für Akquise, Vermittlung, persönliche Betreuung und Beratung“, ist Stefan Mantl überzeugt.
Anmeldung und Rechte
Möchte der Makler den Marketplace nutzen, gibt er einmalig seine Zahlungsdaten ein. Diese werden von dem Payment-Provider verwaltet, der auch die Abrechnung regelt. Daraufhin legt der Makler fest, wer im Unternehmen über das verknüpfte Konto bestellen darf. Administratoren können die einzelnen Dienste im Marketplace freischalten und festlegen, wer den jeweiligen Service nutzen soll. Die individuellen Benutzerrechte machen den Marketplace in der Nutzung flexibel. Natürlich wird jede Transaktion dokumentiert.
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