Einen langjährigen und verlässlichen Partner wechseln wir nicht

Konica Minolta Österreich nutzt prevero für Planung und Reporting [...]

Die Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH, die ihren Kunden umfangreiche Business-, IT- und Office-Lösungen sowie Marketing Services anbietet, hat sich entschlossen, für ihre Vertriebs- und Bilanzplanung sowie für das Reporting prevero einzusetzen. Der Software-Anbieter für Business Intelligence (BI) und Corporate Performance Management (CPM) löst damit ein Produkt aus eigenem Hause ab, war doch bislang bei Konica Minolta seit vielen Jahren der professional planner von ehemals Winterheller im Einsatz. Erfolgt ist der Wechsel, weil man intern auf SAP umgestellt hat, der planner nicht mehr auf dem neuesten Stand war und weil die neue Software insgesamt deutlich leistungsfähiger und flexibler ist. Derzeit wird die Planungs- und Reporting-Struktur erstellt, im November werden die Anwender geschult, das Going Live ist für Dezember vorgesehen; die Planung für das neue Geschäftsjahr, das im April beginnt, wird dann bereits mit dem neuen Tool vorgenommen. Insgesamt werden rund 40 Anwender mit prevero arbeiten, größtenteils Kostenstellen-Verantwortliche.

Harald Schuecker, Leiter Finanzen und Controlling im Hause Konica Minolta: „Wir befinden uns derzeit noch mitten im Implementierungsprozess, aber wir können jetzt schon sagen, dass uns die Multidimensionalität der Software begeistert. In unseren Analysen werden wir dadurch spürbar schneller sein, und auch die  Budgetierungs- und Planungsprozesse werden erheblich beschleunigt, weil die Workflow-Führung zeitliche Planungsabschnitte erkennbar macht – wir sehen also zukünftig, was wir wann planen müssen.“ Hat man sich auch andere Anbieter angeschaut? Schuecker weiter: „Ehrlich gesagt nein. Wir arbeiten jetzt schon seit über 5 Jahren mit dem Team von prevero zusammen, das funktioniert bestens. Einen langjährigen und zuverlässigen Partner wechseln wir nicht. Vor allem hat uns die intuitive und vielseitige Softwarelösung überzeugt.“

Alexander Springer, CEO von prevero, einem Unit4-Unternehmen: „Die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Konica Minolta freut und ehrt uns gleichermaßen. Sie freut uns, weil wir inhaltlich mit unserer Software punkten konnten; die internen Prozesse können nun viel besser als mit dem Vorgänger abgebildet werden. Und es ehrt uns natürlich, weil die langjährige Zusammenarbeit fortgesetzt und uns damit ein großes Vertrauen ausgesprochen wird. Darauf sind wir stolz, das wissen wir sehr zu schätzen.“


Mehr Artikel

News

KI in der Softwareentwicklung

Der “KI Trend Report 2025” von Objectbay liefert Einblicke, wie generative KI entlang des Software Engineering Lifecycle eingesetzt wird. Dafür hat das Linzer Softwareentwicklungs-Unternehmen 9 KI-Experten zu ihrer Praxiserfahrung befragt und gibt Einblicke, wie der Einsatz von KI die IT-Branche verändert wird. […]

News

F5-Studie enthüllt Lücken im Schutz von APIs

APIs werden immer mehr zum Rückgrat der digitalen Transformation und verbinden wichtige Dienste und Anwendungen in Unternehmen. Gerade im Zusammenhang mit kommenden KI-basierten Bedrohungen zeigt sich jedoch, dass viele Programmierschnittstellen nur unzureichend geschützt sind. […]

News

VINCI Energies übernimmt Strong-IT

VINCI Energies übernimmt Strong-IT in Innsbruck und erweitert damit das Leistungsspektrum seiner ICT-Marke Axians. Strong-IT schützt seit mehr als zehn Jahren Unternehmen gegen digitale Bedrohungen, während Axians umfassende IT-Services einbringt. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*