Ein neues Sicherheitsfeature von Absolute Computrace erlaubt Anwendern, ihre Notebooks, Tablets oder Smartphones per Fernzugriff einzufrieren – auch dann, wenn die Geräte offline sind. [...]
Sobald ein Rechner keine Netzwerkverbindung mehr hat, aktiviert sich die neue Sicherheitsfunktion „Device Freeze Offline Policy“ der Endgeräte-Verwaltungslösung Absolute Computrace und startet automatisch eine vorab individuell eingestellte Zeitschaltuhr. Wenn das Gerät vor Ablauf der Zeit keine Verbindung mit dem Absolute Monitoring Center aufnimmt, friert die Lösung das Gerät laut Absolute Software ein und benachrichtigt den IT-Administrator den Angaben zufolge per Mail. Die Sperrung erfolgt unabhängig von Internetverbindung, Anwender oder Standort der Hardware.
In der zentralen Konsole können IT-Administratoren die Details zur Durchführung der Device-Freeze-Offline-Richtlinie anpassen. Ein zusammenfassendes Reporting zeigt Einzelheiten für jeden eingefrorenen Endpunkt. So kann die IT den Status überprüfen und Hardware wieder freigeben, sobald sichergestellt ist, dass sie kein Risiko mehr darstellt.
Unternehmen mit einer großen Anzahl an Endpunkten sollen so gewährleisten können, dass verlegte, vergessene oder solche Geräte, die keinem Besitzer mehr zugeordnet werden können, im Ruhezustand gesichert werden. Unternehmensregeln sowie gesetzliche Vorschriften zur Datensicherheit und über den Umgang mit Notebooks, Tablets und Smartphones sollen sich so in jedem Fall einhalten lassen.
„IT-Administratoren müssen Informationssicherheit auch dann durchsetzen können, wenn ein Gerät offline oder nicht eingeschaltet ist“, erläutert Geoff Haydon, CEO bei Absolute Software. „Mit der neuen Funktion zur Einfrierung von Hardware können Unternehmen alle Geräte und die unternehmenskritischen Informationen schützen, egal ob sie an oder aus sind.“ (pi)
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