Empolis integriert Large Language Models in seine Lösungen

Generative-AI-Technologien beschleunigen die Möglichkeiten der Mensch-Maschine-Interaktion und sind dadurch in der Lage, zahlreiche Branchen zu transformieren. Dazu müssen diese Technologien vertrauenswürdig in Business-Anwendungen für die Industrie eingesetzt werden. [...]

Generative-AI-Technologien beschleunigen die Möglichkeiten der Mensch-Maschine-Interaktion. (c) Pexels

Der deutsche Softwareanbieter Empolis, ein Unternehmen der proALPHA Gruppe, integriert nun Large Language Models (LLMs) in die Empolis AI Platform. Das Unternehmen entwickelt seit 30 Jahren Lösungen mithilfe von KI-Technologien. Die Empolis AI Platform bildet die technologische Basis für die SaaS-Lösungen Empolis Service Express, Empolis Content Express, Empolis Knowledge Express und maßgeschneiderte On-Premise-Lösungen.

Die Technologie-Plattform integriert zahlreiche Methoden der Künstlichen Intelligenz für industrielle Anwendungsfälle und führt dabei Methoden der statistischen KI (wie zum Beispiel Maschinelles Lernen und LLMs) und der wissensbasierten KI (wie zum Beispiel Knowledge Graphen und semantische Suche) zusammen, um reale Anwendungsfälle möglichst standardisiert zu lösen. Empolis entwickelt somit vertrauenswürdige KI-basierte Lösungen, die die allgemeinen Schwachstellen von Generative AI adressieren und auf Basis von validierten Wissensquellen nachvollziehbare und glaubwürdige Ergebnisse für die Anwender sicherstellen.

Auf dem Online-Event Empolis: Exchange Summit am 28. September wird das Unternehmen solche Anwendungsbeispiele der Integration von Generative AI für die Industrie präsentieren.


Mehr Artikel

News

Bad Bots werden immer menschenähnlicher

Bei Bad Bots handelt es sich um automatisierte Softwareprogramme, die für die Durchführung von Online-Aktivitäten im großen Maßstab entwickelt werden. Bad Bots sind für entsprechend schädliche Online-Aktivitäten konzipiert und können gegen viele verschiedene Ziele eingesetzt werden, darunter Websites, Server, APIs und andere Endpunkte. […]

Frauen berichten vielfach, dass ihre Schmerzen manchmal jahrelang nicht ernst genommen oder belächelt wurden. Künftig sollen Schmerzen gendersensibel in 3D visualisiert werden (c) mit KI generiert/DALL-E
News

Schmerzforschung und Gendermedizin

Im Projekt „Embodied Perceptions“ unter Leitung des AIT Center for Technology Experience wird das Thema Schmerzen ganzheitlich und gendersensibel betrachtet: Das Projektteam forscht zu Möglichkeiten, subjektives Schmerzempfinden über 3D-Avatare zu visualisieren. […]

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*